nig­ge­mei­er vs. kee­se*

felix schwenzel

>

ich war auch auf der ver­an­stal­tung von auf der arnd hal­ler, der jus­ti­zi­ar von goog­le deutsch­land, ni­ko­las hill, „Staats­rat der Be­hör­de für Kul­tur, Sport und Me­di­en“, chris­toph kee­se, lob­by­ist der axel sprin­ger ag und ste­fan nig­ge­mei­er über das leis­tungs­schutz­recht dis­ku­tier­ten und über die ste­fan nig­ge­mei­er ei­nen fu­rio­sen ar­ti­kel ver­fasst hat. ich bin der er­fin­dung des hy­per­links heu­te sehr dank­bar, denn dem ar­ti­kel von ste­fan nig­ge­mei­er ist ei­gent­lich nichts hin­zu­zu­fü­gen und so brau­che ich nicht zu ver­su­chen mei­ne no­ti­zen zu ent­zif­fern und et­was dar­über schrei­ben, was mir un­ter um­stän­den auch noch eine ver­leum­ndungs­kla­ge von chris­toph kee­se ein­ge­bracht hät­te. oder ist die be­haup­tung, je­mand kön­ne reh­äu­gig lü­gen ohne rot zu wer­den, gar nicht ver­leum­nde­risch?


*) nig­ge­mei­er hat ein­deu­tig ge­won­nen, nicht nur laut @ha­ber­flock. kla­rer punkt­sieg, auch schon be­vor er den ar­ti­kel schrob.

chris­toph kee­se (sym­bol­bild)