wa­ckel­bil­der

felix schwenzel

die­ses bild kann ich mir, wie fast alle auf die­ser site, stun­den­lang an­se­hen. heu­te abend mach ich das viel­leicht auch mal, stun­den­lang auf die couch set­zen und jack ni­chol­son beim ka­cken zu­gu­cken.

apro­pos: die­se wa­ckel­bil­der wä­ren doch su­per sinn­vol­le in­hal­te für die­se di­gi­ta­len bil­der­rah­men-din­ger, vor al­lem die et­was sub­ti­le­ren (1, 2, 3, 4, etc.).

[ganz im ernst: ich fas­se ein­fach nicht, wie fas­zi­niert ich von die­sen bil­dern bin. ein­fa­che, gut aus­ge­wähl­te stand­bil­der aus fil­men ha­ben ja be­reits oft iko­no­gra­fi­sches po­ten­zi­al, bzw. sper­ren gros­se mo­men­te ei­nes fil­mes in ein bild. klar, das ist der witz an fo­to­gra­fie, nur sind bil­der aus fil­men na­tür­lich ex­trem auf­ge­la­den mit zu­sätz­li­chen (be)deu­tun­gen. wenn sol­che auf­ge­la­de­nen bil­der von gros­sen mo­men­ten aus der ki­no­ge­schich­te jetzt auch noch die fä­hig­keit ha­ben mehr als ei­nen mo­ment oder ver­schie­de­ne aspek­te ei­nes mo­men­tes zu zei­gen, dann wird aus ei­nem gif manch­mal et­was ganz gros­ses.]