they be­lie­ve they have en­ough to nail jack­son

felix schwenzel

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mi­cha­el in trou­ble;
der aus­tra­li­sche dai­ly te­le­graph be­rich­tet:
die staats­an­walt­schaft ist sich im fall mi­cha­el jack­son ziem­lich si­cher ge­nü­gend be­weis­ma­te­ri­al zu ha­ben. so sei­en ein du­zend „ex­pli­zi­te“ und „in­ti­me“ lie­bes­brie­fe bei der haus­durch­su­chung letz­te wo­che ge­fun­den wor­den. sie sei­en an den 12 jäh­ri­gen jun­gen auf dem die an­kla­ge ge­gen jack­son be­ru­he ge­rich­tet. eine quel­le aus dem um­feld der staats­an­walt­schaft sagt der staats­an­walt sei zu­frie­den mit den be­wei­sen ge­gen jack­son. es sei­en brie­fe, vi­de­os und com­pu­ter­da­tei­en. man glaubt ge­nug ge­gen jack­son in der hand zu ha­ben („they be­lie­ve they have en­ough to nail jack­son“).
noch bi­zar­rer scheint die tat­sa­che, dass mi­cha­el jack­son sich die 3 mi­li­o­nen dol­lar kau­ti­on bei ei­nem du­bio­sen an­walt mit ma­fia ver­bin­dun­gen ge­lie­hen hat. die quel­le des dai­ly te­le­graph: „it just gets weir­der and weir­der. mi­cha­el sup­po­sedly has fi­nan­cial pro­blems, but hi­ring so­meone with Mob con­nec­tions is bi­zar­re.“

[quel­le dai­ly­te­le­graph.news.com.au, via drud­ge­re­port]