wie da­ten die welt for­men

felix schwenzel

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ke­vin sla­vin, den ix kürz­lich auf der next11 ge­se­hen hat­te (und über des­sen the­sen ich da­mals ein biss­chen nach­ge­dacht habe) hat ei­nen ähn­li­chen vor­trag auf der ted-kon­fe­renz in edin­burgh ge­hal­ten. so fasst die ted-sei­te den vor­trag zu­sam­men:

Ke­vin Sla­vin ar­gues that we'­re li­ving in a world de­si­gned for -- and in­cre­asing­ly con­trol­led by -- al­go­rith­ms. In this rive­ting talk from TED­Glo­bal, he shows how the­se com­plex com­pu­ter pro­grams de­ter­mi­ne: es­pio­na­ge ta­c­tics, stock pri­ces, mo­vie scripts, and ar­chi­tec­tu­re. And he warns that we are wri­ting code we can't un­der­stand, with im­pli­ca­ti­ons we can't con­trol.

sehr se­hens­wert, ins­be­son­de­re ge­fällt mir die schö­ne wie-da­ten-die-welt-for­men-ana­lo­gie an­hand von bil­dern von mi­cha­el na­j­jar (trotz flas­h­alarms un­be­dingt an­gu­cken, hier eine sei­te mit fo­tos von mi­cha­el na­j­jar ohne flash).