black­ber­ry play­book

felix schwenzel

auf zeit on­line habe ich ei­nen text ab­las­sen dür­fen, den ich über das black­ber­ry-play­book ge­schrie­ben habe. so rich­tig be­geis­tern konn­te mich das ge­rät nicht. was mich aber be­geis­tert, sind die kom­men­ta­re un­ter dem ar­ti­kel. da wird ap­ple-wer­bung ge­ro­chen, man­geln­de ob­jek­ti­vi­tät, feh­len­de ver­glei­che mit an­droid ta­blets von htc und sam­sung mo­niert (ko­mi­scher­wei­se wird aber nicht mo­niert, dass ich nichts über das we­tab, HP touch­pad oder win­dows7 ge­sagt habe), es wird ge­klagt, dass ich die von webOS ge­klau­te ges­ten­steue­rung des play­books nicht er­wähnt hät­te (was ich aber ge­tan habe) und das ich kei­ne ah­nung hät­te, was „sym­me­tri­schen Mul­ti Pro­ces­sing“ sei, bzw. auf die wer­be­sprü­che von RIM her­ein­ge­fal­len sei, weil ich mich dar­über lus­tig mach­te, dass RIM eben­die­ses „sym­me­tri­sche Mul­ti Pro­ces­sing“ und das „ein-Gi­ga­hertz-Dual-Core-Ge­döns mit ei­nem Gi­ga­byte Ar­beits­spei­cher“ mit ei­nem drei jah­re al­ten, re­la­tiv an­spruch­lo­sen spiel zu il­lus­trie­ren sucht.

nächs­tes mal wäh­le ich für ei­nen tech­nik-test als au­toren-pseud­onym an­e­lie­se schmidt, mal se­hen was dann in den kom­men­ta­ren los ist.