links vom 28.08.2011

felix schwenzel

  sci­logs.de: Ho­möo­pa­thi­sche Sprach­fal­len und wie GEO sie nicht ver­mei­det
ana­tol ste­fa­no­witsch:

Das ist aber kein Gra­ben­kampf, ge­nau­so­we­nig, wie es ein Gra­ben­kampf wäre, wenn ich mich ge­gen eine läs­ti­ge Mü­cke weh­ren wür­de.

  sci­ence­b­logs.de/as­tro­dic­ti­cum-sim­plex: Wir ha­ben auf­ge­hört zu träu­men
neil de­gras­se ty­son über das träu­men als an­triebs­kraft.

  soup.fh.vc: Sänk ju vor trä­wel­ling wis är Ber­lin
»Ger­man­wings be­grüßt Hart­mut Meh­dorn am Steu­er der Kon­ku­renz.« (ger­man­wings-pla­kat)

  kott­ke.org: How the US kil­led bin La­den
ja­son kot­ke ver­linkt ei­nen ar­ti­kel von ni­cho­las schmid­le im new yor­ker, in dem schmid­le qua­si aus der ego-shoo­ter-per­spek­ti­ve die er­mor­dung von bin la­den be­schreibt.

ich bin mir im­mer nicht si­cher was ich von sol­chen ge­schich­ten hal­ten soll. liest sich ei­ner­seits gut weg, ist span­nend, fast pa­ckend er­zählt -- eben als ob schmid­le da­bei­ge­we­sen wäre. war er aber nicht und auch kei­ner mit dem er er ge­spro­chen hat. nä­her als an vor­ge­setz­te die die ein­satz­nach­be­spre­chun­gen mit den navy-seals durch­führ­ten, kam er nicht ran. ter­ti­är­quel­len er­zählt aus der pri­mär­per­spek­ti­ve.