links vom 26.10.2011

felix schwenzel

  joe­he­witt.com: Air­Play TV
joe he­witt hat (mög­li­cher­wei­se) her­aus­ge­fun­den was ste­ve jobs mein­te, als er sag­te, er habe das pro­blem, den fern­se­her idio­ten­si­cher ein­fach zu be­die­nen ge­knackt : air­play! / via

  das­nuf.de: Glück - manch­mal ziem­lich ein­fach (auf Holz klop­fen)
das nuf über das glück. sehr flau­schig.
(ich bin ja ei­gen­ar­ti­ger­wei­se nie un­glück­lich -- und wenn doch nur stun­den­wei­se. muss an mei­nem na­men lie­gen.)

  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Mi­cha­el Jürgs' Rotz
ste­fan nig­ge­mei­er über mi­cha­el jürgs rotz (tex­te). sol­che tex­te sind der grund, war­um ich sta­fen-nig­ge­mei­er-fan­boy bin. ich habe glau­be ich auch min­des­tens 18mal ge­ki­chert, als ich den text ge­le­sen habe.

  sa­scha­lobo.com: All­ge­mei­ne Fest­stel­lun­gen zur Buch­si­tua­ti­on
sa­scha lobo:

6. Die heu­ti­gen Ebook-Rea­der sind bei al­lem Fort­schritt noch im­mer grau­en­voll. Das ipad ist zu schwer, der Kind­le hat un­ge­nü­gen­de Usa­bi­li­ty, nir­gends gibt es alle Bü­cher we­gen DRM, dem Senf­gas des In­ter­net. Und die an­de­ren Ge­rä­te krie­gen ja noch nicht mal rich­ti­ge PR hin, um mich von der Not­wen­dig­keit ih­rer An­schaf­fung zu über­zeu­gen. Aber: der Fort­schritt. Heu­te zu sa­gen, Ebooks set­zen sich nicht durch, die Ge­rä­te tau­gen nichts, ist, als wür­de man 1987 ge­sagt ha­ben: Mo­bil­te­le­fo­ne set­zen sich nicht durch, wer soll denn den gro­ßen Kof­fer mit sich rum­tra­gen.

ich fra­ge mich ja, ob ich mir den ak­tu­el­len moers und die ste­ve jobs bio­gra­phie als ebook oder als pa­pier-ver­si­on be­sor­gen soll. bei den (kaum vor­han­de­nen) preis­un­ter­schie­den und den ein­schrän­kun­ken (senf­gas!) loh­nen sich ebooks wohl (noch) eher nicht.

  fx­neu­mann.de: Der Feind mei­nes Fein­des
fe­lix neu­mann:

Bei al­ler be­rech­tig­ten Häme, die der Welt-Ar­ti­kel zum Sor­ti­ment von Welt­bild er­zeugt, ist mir der Te­nor des Buzz doch et­was su­spekt: Völ­lig kri­tik­los wird ein Ar­ti­kel wei­ter­ge­ge­ben, der in sei­nem de­nun­zia­to­ri­schen und ver­klemmt-se­xua­li­sier­ten Ton 1:1 kath.net ent­stam­men könn­te.

/ via

  tuaw.com: Ap­ple de­sign and the litt­le things
ich muss hef­tig ni­cken, wenn ich lese:

You can also see this at­ten­ti­on to de­tail in App­le's de­sign of copy and pas­te. Other mo­bi­le plat­forms in­clude copy and pas­te, but their im­ple­men­ta­ti­on is awk­ward. Sel­ec­ting the cor­rect text is hit or miss be­cau­se your fat fin­gers block the text that you are high­light­ing. App­le's ver­si­on of copy and pas­te, though, lets you zoom in with a ma­gni­fy­ing glass that ap­pears abo­ve your fin­ger. This simp­le ma­gni­fier makes it easy to sel­ect the first and last let­ter of the text. It's this at­ten­ti­on to de­tail that makes Ap­ple pro­ducts a plea­su­re to use.

ich habe jetzt ja jah­re­lang meh­re­re han­dy-be­trieb­sys­te­me, teil­wei­se wo­chen, teil­wei­se jah­re­lang aus­pro­biert, aber copy und pas­te ist mir zu­ver­läs­sig mit kei­nem der sys­te­me ge­glückt, win­dows mo­bi­le, sym­bi­an, webos, an­droid. beim ipho­ne ist es pipi-ein­fach und selbst für ei­nen grob­mo­to­ri­ker mit fet­ten fin­gern wie mich ein­fach ver­ständ­lich. ges­tern abend habe ich in mei­nem feed­rea­der (ree­der) ein­fach ei­nen län­ge­ren block text mar­kiert und ihn mir zum ein­schla­fen vor­le­sen las­sen. manch­mal frag ich mich, war­um ich mir so ein teil nicht schon viel frü­her ge­kauft habe.

  law­blog.de: Neue Spiel­re­geln für Blog­ger und Pro­vi­der
udo vet­ter:

Der Bun­des­ge­richts­hof hat heu­te die Vor­aus­set­zun­gen kon­kre­ti­siert, un­ter de­nen ein Pro­vi­der für Äu­ße­run­gen haf­tet, die sei­ne Kun­den oder Drit­te auf Blogs oder in Fo­ren ma­chen.

  por­no­an­walt.de: Vom Lu­der zum Mist­stück
»Keusch­heit pre­di­gen und Ero­tik ver­kau­fen.«

  gno­gon­go.de: Pro­me­na­de
ri­chard gleim sitzt auf ei­ner bank und dreht sich eine.