links vom 06.11.2011

felix schwenzel

  prenz­lau­er­berg-nach­rich­ten.de: Ma­len mit dem Po
mat­thi­as hei­ne:

Bei den ers­ten Vor­stel­lun­gen im nach Re­no­vie­rung wie­der­eröff­ne­ten Pra­ter wa­ren am Schluss je­weils nur noch we­ni­ge Dut­zend Zu­schau­er an­we­send.

Das hat al­ler­dings we­ni­ger da­mit zu tun, dass sich Dar­stel­ler bei der Pre­mie­re selbst in den Mund uri­nier­ten, sich live die Scham­haa­re ab­ra­sier­ten oder sich ei­nen Pin­sel in den Anus steck­ten, um da­mit zu ma­len. Son­dern mit der Dau­er des Stücks. Die ers­ten Vor­stel­lun­gen sol­len von sie­ben Uhr abends bis sie­ben Uhr mor­gens ge­dau­ert ha­ben. So ganz si­cher kann es kei­ner sa­gen, weil auch kaum ein Be­richt­erstat­ter so lan­ge durch­hielt.

/via enno parks face­book-dings

  scrip­ting.com: The Good Wife is good
dave wi­ner:

So far [The Good Wife] ranks with my fa­vo­ri­te se­ries of all time, The Wire, Six Feet Un­der, Ga­lac­ti­ca. It's most like LA Law or Hill Street Blues, but up­dated to 2010. And it's got a litt­le West Wing in it too. The mu­sic is gre­at. But the best thing about the show is they go deep into cha­rac­ters, re­al­ly de­ve­lop them. The ac­tors blos­som un­der the di­rec­tion. You see into them, things that are subt­le and very un-TV-like.

find ich auch (aus­ser das mit der mu­sik). ziem­lich gut er­zähl­te stan­dard rechts­an­walt se­rie mit ei­ni­gen gu­ten ro­ten fä­den die sich durch alle fol­gen zie­hen und gute, in­ter­es­san­te, schön dif­fe­ren­ziert ge­zeich­ne­te cha­rak­te­re.

  zeit.de: Pe­ter Alt­mai­er: Ich twit­te­re, also bin ich
tina hil­de­brandt:

Das sei das De­mo­kra­ti­sche am Netz, sagt Alt­mai­er: »Es kommt nicht dar­auf an, wer Sie sind, son­dern was Sie sa­gen.« In­so­fern leis­te das Netz ei­nen Bei­trag zu mehr Wahr­heit in der Po­li­tik."