links vom 09.11.2011

felix schwenzel

  an­mut­und­de­mut.de: Noch mal von vor­ne
gute fra­gen (die ben_ so gar nicht stellt, die mir aber in den sinn ka­men als ich den ar­ti­kel las): wo fängt com­pu­ter-li­te­ra­li­tät an? wenn das in­ter­net das be­treib­sys­tem der ge­sell­schaft wird, wie­viel muss man da­von ver­ste­hen? apps in­stal­lie­ren? web­ap­ps wie word­press auf ei­nem ge­mie­te­ten ser­ver in­stal­lie­ren kön­nen? die word­press re­dak­ti­ons­sei­te be­die­nen kön­nen? the­mes in­stal­lie­ren kön­nen? the­mes mo­di­fi­zie­ren? html be­herr­schen, so dass man blog­posts mit links und ech­ten quo­tes schrei­ben kann? you­tube-vi­de­os ein­bet­ten kön­nen? oder reicht es, wenn man sich gut aus­drü­cken kann, blog­gen, twit­tern, face­boo­ken?

sie­he auch die an­re­gen­de dis­kus­si­on dazu auf goog­le+ .

  ken­le­vi­ne.blog­spot.com: Con­fes­si­ons of a pa­the­tic TV ad­dict
ken le­vi­ne mag „the good wife“ auch. sehr:

I've never been a fa­na­ti­cal TV view­er. I've never been ob­ses­sed over a te­le­vi­si­on show. I've never been a Trek­kie, a Gleek, or wha­te­ver the BATT­LE­STAR GAL­LIC­TI­CA cra­zi­es call them­sel­ves. I loved LOST but never built a hatch in my ba­ck­yard. I was a huge fan of THE MARY TY­LER MOO­RE SHOW but never con­s­truc­ted the WJM news­room in my dorm.

/via se­bas­ti­an in den kom­men­ta­ren

  taz.de: Die Spra­che von An­ony­mous ist pu­ber­tär und wich­tig­tue­risch: Rä­cher im Schat­ten ih­rer Rech­ner
mal­te wel­ding macht sich über an­ony­mous lus­tig:

Bis an die Zäh­ne be­waff­net mit Key­boards, aus­ge­stat­tet mit un­end­li­chen Chips-Re­ser­ven sind die An­ony­mousse nicht viel mehr als eine Lach­num­mer mit Mut zum Pa­thos. Sie sind die 99% und sie ha­ben kei­ne Chan­ce. Es sei denn: viel­leicht doch.

  prae­gnanz.de: Ap­ple und sein Skeu­omor­phis­mus
ger­rit van aa­ken über die UI-ent­glei­sun­gen von ap­ple und war­um die viel­elicht gar kei­ne ent­glei­sun­gen sind:

Ja, es hört sich ein we­nig so an, als sei Ap­ple krank. Also, die Über­schrift. Und nach Mei­nungvie­lerUI-Ex­per­tenhat Ap­ple wohl in der Tat zu­min­dest psy­chisch ein Ge­sund­heits­pro­blem - wie soll­te man sonst die Sa­che mit der Le­der­um­schlag- und No­tiz­pa­pier­op­tik er­klä­ren, die der­zeit in im­mer mehr Ap­ple-Soft­ware den UI-Look de­fi­niert?

  raul.de: Wenn Spra­che be­hin­dert
das ge­gen­teil von gut ist gut ge­meint sag ix auch im­mer.

  the­eu­ro­pean.de: Ein Zwerg ver­neigt sich vor dem Rie­sen
jo­sef jof­fe ant­wor­tet den vor­wür­fen the eu­ro­pean-re­dak­teur mar­tin ei­er­mann.

  dar­ing­fi­re­ball.net: Char­lie Mil­ler Finds and Ex­ploits a Vul­nerabi­li­ty in iOS Code Sig­ning En­force­ment
jep. sich wie ein arsch­loch­ver­ein zu ver­hal­ten, bringt ap­ple de­fi­nitv wei­ter. mike mas­nick nennt den aus­schluss von char­lie mil­ler aus dem ap­ple-de­ve­lo­per-pro­gramm „a re­al­ly brain-dead move“.

  spie­gel.de: "Brea­king Bad"-Star Bryan Cran­s­ton: "Die Gier steckt in je­dem von uns"
ste­fan nig­ge­mei­er stell bryan cran­s­ton (wal­ter white aus brea­king bad) fra­gen. in dem in­ter­view zeigt cran­s­ton, dass er klu­ge ant­wor­ten ge­ben kann. bei let­ter­man vor ein paar wo­chen zeig­te er, dass er auch wit­zig sein kann.

  zeit.de: Lar­ry Hag­man: "Arsch­lö­cher gibt es im­mer"
lar­ry hag­man plau­dert mit kat­ja ni­code­mus über dal­las im fern­se­hen, dal­las in te­xas, über ame­ri­ka, al­ko­ho­lis­mus und po­li­tik.

Sa­rah Pa­lin ist eine Fla­tu­lis­tin. Das ist mal klar. Die Tea-Par­ty-Be­we­gung ist der schein­hei­ligs­te, auf­ge­bläh­tes­te Hau­fen, den man sich vor­stel­len kann. Leu­te wie Pa­lin ge­nie­ßen ein Ma­xi­mum an so­zia­ler Si­cher­heit. Wenn Sa­rah Pa­lin fin­det, dass es so un­glaub­lich wich­tig sei, sich für oder ge­gen eine Kran­ken­ver­si­che­rung ent­schei­den zu kön­nen, dann soll­te sie mit gu­tem Bei­spiel vor­an­ge­hen und ihre Kran­ken­ver­si­che­rung kün­di­gen.

/via el­fen­gleich