links vom 30.11.2011

felix schwenzel

  dar­ing­fi­re­ball.net: Re­gar­ding TheN­ext­We­b's Shit-Ass Web­site
fast wie bei lum­ma.de.

  de­sign­ta­ge­buch.de: Form Fol­lows Func­tion - Ein all­zu oft miss­ver­stan­de­ner Ge­stal­tungs­leit­satz
sehr lan­ger, sehr tol­ler ar­ti­kel über die ge­schich­te des be­griffs „form fol­lows func­tion“ und die aus­wir­kun­gen des be­griffs aufs de­sign, web­de­sign und die ge­gen­wart. achim schaff­rin­na:

Ich den­ke, es ist an der Zeit „Form Fol­lows Func­tion“ neu zu in­ter­pre­tie­ren, zu­min­dest, wenn man ent­schie­den hat, sich an die­sem Ge­stal­tungs­leit­satz zu ori­en­tie­ren. Wo­für steht FFF heu­te? Mei­ner Mei­nung nach ist FFF un­gleich un­ver­bind­li­cher und of­fe­ner zu in­ter­pre­tie­ren, als es etwa sei­ner­zeit füh­ren­de Bau­häus­ler ta­ten . We­ni­ger ist tat­säch­lich in ganz vie­len Fäl­len mehr, al­ler­dings geht es hier­bei nicht um eine Art ge­ne­rel­ler Formas­ke­se, die man sich als Ge­stal­ter auf­er­legt, son­dern dar­um, aus den ge­ge­be­nen Um­stän­den die rich­ti­gen Schlüs­se zu zie­hen und eine ad­äqua­te De­sign­lö­sung zu lie­fern. Eben das un­ter­schei­det De­sign von der Kunst, die zu­nächst ein­mal frei von Kon­ven­tio­nen und Vor­ga­ben ist.

  blog.face­book.com: Our Com­mit­ment to the Face­book Com­mu­ni­ty
pr-sül­ze von mark zu­cker­berg. konn­te ich nicht le­sen. sagt mir je­mand be­scheid, wenns da­drin was le­sens­wer­tes gibt? / via

  blog.kers­ten­ar­tus.info: Zwei­ter Tag Haus­halt - BILD schießt Ab­ge­ord­ne­ten ab.
/ via

  guar­di­an.co.uk: The sho­cking truth about the crack­down on Oc­cu­py
nao­mi wolf über die räu­mung ver­schie­de­ner oc­cu­py-camps.

  you­tube.com: Ste­phen Col­bert In­ter­views Neil de­Gras­se Ty­son at Mont­clair Kim­ber­ley Aca­de­my - 2010-Jan-29
ste­phen col­bert spricht fast an­der­t­alb stun­den mit neil de­gras­se ty­son über wis­sen­schaft, as­tro­phy­sik, er­zie­hung, kul­tur, ge­sell­schaft, bil­dung und al­les an­de­re (nicht ein­mal re­den die bei­den über „geis­ti­ges ei­gen­tum“).
klas­si­sches bei­spiel für mei­ne the­se, dass es ein gros­ses ver­gnü­gen ist, leu­ten, die klü­ger als man selbst sind, zu­zu­hö­ren. wit­zig is­ses auch noch. / via

  bosch­blog.de: Kopf­hö­rer: Bo­wers & Wil­kins C5
als ich den text las, wuss­te ich schon nach dem ers­ten ab­satz, dass am ende fol­gen­de of­fen­le­gung kom­men wür­de:

Der Her­stel­ler hat mir die Kopf­hö­rer kos­ten­los zum Tes­ten über­las­sen. Da­für vie­len Dank.

ich wün­sche mir von bosch auch bei so­was mehr flapp­sig­keit. oder selbst­ge­kauf­te kopf­hö­rer über die er schreibt.

  wired.com: Di­gi­tal Nar­co­tics May Be the Fu­ture of Drugs
te­ledro­gen. muss ich erst­mal la­chen. dann fiel mir ein, dass die bei­fah­rein mich je­des­mal wenn ich meh­re­re fol­gen „the big bang theo­ry“ ge­se­hen hat­te für stock­be­sof­fen hielt. „the big bang theo­ry“ wirkt wie lach­gas wir­ken soll­te.

  lum­ma.de: Nun ist es klar: Vor­rats­da­ten­spei­che­rung zur Durch­set­zung des Ur­he­ber­rechts
nico lum­ma war auf der jah­res­ta­gung des VPRT ein­ge­la­den, »um zum The­ma „Die di­gi­ta­le Re­vo­lu­ti­on und ihre Spiel­re­geln“ zu dis­ku­tie­ren«.