links vom 05.12.2011

felix schwenzel

  maen­nig.de: So­cial Search
die goog­le „so­zia­le“-su­che schal­te ich ge­nau­so ab, wie jens arne män­nig das emp­fiehlt: im chro­me ein­fach ein neu­es, an­ony­mes brow­sen-fens­ter auf­ma­chen.

  ndr.de: Knet­künst­le­rin Ka­tia Kelm
die bei­fah­re­rin im fern­se­hen.

  mar­co.org: Fire­fox faces un­cer­tain fu­ture as Goog­le deal ap­par­ent­ly ends
mar­co ar­ment:

I'm a bit sad for Fire­fox. It used to be the fast, powerful, pro­gres­si­ve brow­ser that fi­nal­ly bro­ke IE's era of sta­g­nant do­mi­nan­ce and sa­ved web de­ve­lo­per­s' sa­ni­ty. Now, it's a bloa­ted, slow, unsta­ble mons­ter tha­t's of­ten a pain in this web de­ve­lo­per's ass.

I'm not sure Fire­fox can be sa­ved. It might con­ti­nue for a long time as a frin­ge brow­ser choice, like Ope­ra, but I don't see how its mar­kets­ha­re will ever in­crease again.

  taz.de: CDU Wies­ba­den ge­gen Ab­ge­ord­ne­ten­watch: Nicht ge­liebt - aber aus­ge­zeich­net
kris­ti­na schrö­der ver­gibt ei­nen pu­bli­kums­preis für ab­ge­ord­ne­ten­watch, kann das por­tal aber selbst nicht lei­den:

Doch auch Kris­ti­na Schrö­der ist als Ab­ge­ord­ne­te kein Fan von dem Pro­jekt. Die letz­te An­fra­ge vom 17. No­vem­ber be­ant­wor­tet sie nicht in­halt­lich, son­dern kri­ti­siert Ab­ge­ord­ne­ten­watch als "selbst­er­nann­ten Mitt­ler zwi­schen Ab­ge­ord­ne­ten und Bür­gern". Sie be­haup­tet: Ab­ge­ord­ne­ten­watch lie­ge die "(un­aus­ge­spro­che­ne) The­se" zu Grun­de, dass Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te sonst nicht an­sprech­bar oder gar ab­ge­ho­ben und für An­lie­gen der Bür­ger nur un­ter öf­fent­li­chem Druck zu­gäng­lich sei­en.

Sie bit­tet des­halb die Fra­ge­stel­le­rin, sich di­rekt an sie zu wen­den. Sie ant­wor­te nur "auf di­rek­tem Weg": in ih­rer Bür­ger­sprech­stun­de, ih­rem "Po­li­tik­brief", auf ih­rer ei­ge­nen Home­page und "in mei­nen Ant­wor­ten auf schrift­li­che Bür­ger­an­fra­gen".

was für eine tran­tü­te. dem­nächst be­ant­wor­tet sie auch kei­ne in­ter­view­an­fra­gen mehr, weil öf­fent­lich zu­gäng­li­che po­li­ti­ker-in­ter­views im fern­se­hen oder in zei­tun­gen ja im­pli­zie­ren, dass po­li­ti­ker nur un­ter öf­fent­li­chem druck auf kri­ti­sche fra­gen ant­wor­ten.

  herms­farm.de: In vor­weih­nacht­li­cher Mis­si­on
herm stellt die rich­ti­gen fra­gen:

Das sage ich üb­ri­gens nicht nur so kli­sche­emä­ßig da­her, son­dern weiß das. Ei­nen gro­ßen Teil mei­ner Kind­heit über frag­te ich mich, wo wohl die Los­bu­den vom Jahr­markt ihre über­gro­ßen Plüsch­fi­gu­ren her­be­ka­men. Noch nicht mal in dem gro­ßen Kauf­haus wo wir ein paar Mal im Jahr hin­fuh­ren gab es die. Hmmm. Mei­ne Theo­rie: An ei­nem ge­hei­men Ort hin­ter den Ber­gen wur­den die über­gro­ßen Plüsch­tie­re wo­mög­lich von den Opo­del­doks pro­du­ziert.

  zeit.de: Di­gi­ta­le Ge­sell­schaft: Die SPD be­kommt netz­po­li­ti­sche Nach­hil­fe
kai bier­mann schreibt schön flapp­sig über D64 .

  philipb­an­se.de: Pi­ra­ten-Par­tei­tag, Tag 1
phil­ip ban­se war auf dem par­tei­tag der pi­ra­ten:

Ich hat­te das Ge­fühl: Hier ar­bei­tet eine Par­tei an In­hal­ten. Vie­les ist un­aus­ge­go­ren, man­ches Mist, aber Sinn­vol­les wird nach oben ge­spült und kann von sich be­haup­ten: Bes­ser le­gi­ti­miert ist kein Pro­gramm­punkt ei­ner deut­schen Par­tei.

über den tag 2 hat er üb­ri­gens (noch?) nichts ge­schrie­ben ges­tern abend hier ge­schrie­ben.

  plus.goog­le.com: What It Looks Like In­si­de Ama­zon
aha.

  fail­b­log.org: Pa­ren­ting Fails: It's 8:00 in Port­land. Do You Know Whe­re Your Child is Ma­king Mi­xed Me­dia Col­la­ges?
kei­ne macht der kunst!