trend. mei­ner.

felix schwenzel

ins in­ter­net zu schrei­ben macht mir auch nach über 10 jah­ren spass. hat nie auf­ge­hört. am liebs­ten schrei­be ich nach wie vor hier ins in­ter­net. twit­ter fol­ge ich fast gar nicht per twit­ter.com oder app, son­dern in­di­rekt per flip­board oder riv­va.de. auf goog­le+ kann man manch­mal ganz nett dis­ku­tie­ren, meis­tens aber eher spa­ckig. face­book läuft bei mir auch per flip­board rein, an­sons­ten be­nut­ze ich es vor al­lem zum gra­tu­lie­ren, ver­an­stal­tun­gen zu de­nen ich ein­ge­la­den wer­de ab­zu­leh­nen oder um fa­mi­li­en- oder freun­des­bil­der an­zu­gu­cken.

sa­chen die ich hier ins in­ter­net schrei­be pack ich gle­gent­lich auch auf goog­le+ oder face­book, aber nicht sys­te­ma­tisch und strin­gent.

seit­dem ich re­gel­mäs­sig links hier­ein­lau­fen las­se wun­de­re ich mich und ler­ne ich stän­dig neu. sa­chen die ich als ar­ti­kel hier­ein­schrei­be be­kom­men re­gel­mäs­sig viel mehr feed­back, wenn aber mal die links mor­gens aus­blei­ben, pingt mich re­gel­mäs­sig je­mand an und fragt wo denn die links blei­ben. die links wer­den also ge­le­sen und ge­klickt, aber eben we­ni­ger ge­feed­backt. trotz­dem machts spass (und ar­beit), vor al­lem des­halb weil das lin­ken und kom­men­tie­ren per pin­board so in­for­mell, un­kom­pli­ziert und zur not auch per han­dy geht.

das blog hier ist und bleibt mein zu­hau­se.