links vom 01.04.2012

felix schwenzel

  spie­gel.de: Cy­ber-Platt­form Sea­land: Wie der Traum der Da­ten­pi­ra­ten platz­te   #

ole reiß­mann über sea­land.

  fail­b­log.org: WIN!: Fol­lo­wing the Ru­les WIN   #

hihi.

  netz­po­li­tik.org: SPD-Po­li­ti­ker in Pa­nik: Dem­ago­gie ge­gen Pi­ra­ten   #

lo­renz matzat über björn böh­nings ver­such ei­nen klei­nen shit­s­torm auf­merk­sam­keits­wir­bel zu ent­fa­chen:

Es ist je­den­falls nicht den Pi­ra­ten an­zu­las­ten, dass die SPD nicht in der Lage war, ad­äquat auf den ge­sell­schaft­li­chen Im­pact des In­ter­nets zu re­agie­ren. Das, wir er­in­nern uns, vor über 20 Jah­ren mit dem World Wide Web be­gann, mas­sen­kom­pa­ti­bel zu wer­den. Die 2006 ge­grün­de­te Pi­ra­ten­par­tei, an der sich ei­ni­ges kri­ti­sie­ren lässt, ist letzt­end­lich Aus­druck ei­nes Ver­sa­gens der eta­blier­ten Par­tei­en. Dar­aus ei­nen Vor­wurf zu drech­seln, die Pi­ra­ten wür­den der re­prä­sen­ta­ti­ven De­mo­kra­tie scha­den, ist Dem­ago­gie pur. Der Vor­wurf der Un­pro­fes­sio­na­li­tät geht ei­nem Funk­tio­när ei­ner über hun­dert Jah­re al­ten Par­tei leicht von den Lip­pen, der in ei­nen Ap­pa­rat mit Tra­di­tio­nen und Or­ga­ni­sa­ti­ons­wis­sen hin­ein­wächst. Doch die An­fangs­zeit der So­zi­al­de­mo­kra­tie in der Kai­ser­zeit ging si­cher­lich auch mit ei­ni­gem Tri­al & Er­ror ein­her. Oder man be­trach­te die Ge­schich­te der Grü­nen mit all ih­ren We­hen und Spal­tun­gen. Je­den­falls wür­de ich da­für plä­die­ren, den Pi­ra­ten mehr Zeit als 100 Tage ein­zu­räu­men, be­vor man über de­ren Po­li­tik­fä­hig­keit ur­teilt und die Wahl­ent­schei­dung von zahl­rei­chen Men­schen in den Dreck zieht.

  nut­ri­cu­lina­ry.com: Birds of luck & ex­tra mo­ney - mei­ne Be­geg­nung mit Har­ry Bel­an­fon­te (1988)   #

wie herr paul­sen mal den herrn bel­a­fon­te traf.