links vom 29.06.2012

felix schwenzel

  spie­gel.de: Stif­tung Wa­ren­test: Lei­tungs­was­ser bes­ser als stil­les Mi­ne­ral­was­ser   #

fla­schen­was­ser ist üb­ri­gens auch so ein bei­spiel, das zeigt, dass man mit kos­ten­los (oder na­he­zu kos­ten­los) sehr gut kon­ku­rie­ren kann. und dass wer­bung funk­tio­niert.

  cs­mo­ni­tor.com: Lou­is C.K.: Co­mic dit­ches Ti­cket­mas­ter, sells $4.5M in ti­ckets   #

lou­is c.k. ver­kauft sei­ne tour-ein­tritts­kar­ten aus­schliess­lich über sei­ne web­site -- und hat nach 3 ta­gen alle ti­ckets ver­kauft. (sie­he auch die an­kün­di­gun­gen auf loui­sck.net und wired.com) /via bo­ing­bo­ing.net und bo­ing­bo­ing.net

  bo­ing­bo­ing.net: Cau­ses of de­ath: 1900 and 2010   #

lang­fris­ti­ger trend: wir ster­ben im­mer ge­sün­der.

  su­per­le­vel.de: A Day in the Life of Max Pay­ne   #

ja, das ist ein biss­chen wit­zig. und kurz be­vor es lang­wei­lig wird, hört das vi­deo auf. gut ge­macht.

  crack­a­jack.de: Charles Ei­sen­manns vin­ta­ge Pho­tos of „Freaks“   #

vie­le start­punk­te zum un­end­li­chen wei­ter­brow­sen zum the­ma „freaks“ bei rené wal­ter. die gal­lery na­ru­ya­ma schreibt hier un­ter an­de­rem:

In the 19th cen­tu­ry, phy­si­cal de­for­ma­ti­on was not so much a han­di­cap as a ta­lent. As in mo­dern so­cie­ty whe­re we stri­ve to fix any de­for­mi­ties towards an ide­al per­fec­tion, if the si­tua­ti­on al­lows and is not life th­rea­tening, phy­si­cal de­for­ma­ti­on was used to an ad­van­ta­ge. Many of the per­for­mers in dime mu­se­ums re­cei­ved good wa­ges and mar­ried with hap­py li­ves. Much like Eli Bo­wen, who­se feet grew di­rect­ly out of his pel­vis.

  ta­ges­an­zei­ger.ch/dead­line: Wer ernst­haft für sei­ne Zei­tung ar­bei­ten will, ar­bei­tet ge­gen sie   #

con­stan­tin seibt:

In ideo­lo­gisch oder for­mal star­ren Blät­tern gibt es kei­ne Op­po­si­ti­on. Selbst wenn ei­ni­ge an­de­re Stim­men noch mög­lich sind (meis­tens wer­den sie als Ko­lum­nis­ten ein­ge­kauft) spie­len sie kei­ne Rol­le. So wie es nicht dar­auf an­kommt, wo­hin sich die Pas­sa­gie­re be­we­gen, wenn der Zug in eine Rich­tung fährt.

man be­kommt bei­na­he lust jour­na­list zu wer­den, wenn man seibt re­gel­mäs­sig liest.

  bo­ing­bo­ing.net: Vi­deo: Egg cra­cked 60 feet un­der­wa­ter   #

er­staun­lich, dass ein ei ohne scha­le in 18 me­ter was­ser­tie­fe im­mer noch ei­för­mig bleibt.