links vom 08.10.2012

felix schwenzel

  mor­gen­post.de: Por­trät: Mor­gen kann war­ten   #

schö­nes por­trait von cé­li­ne lau­er über mo­ni­ka schee­le-knight, ih­rem mann scott und ih­ren sohn john:

Kei­ne Hek­tik, kein Se­hens­wür­dig­kei­ten-Ma­ra­thon - durch John ha­ben die Knights eine Art des Rei­sens ent­deckt, die den meis­ten Men­schen längst ab­han­den ge­kom­men ist: Auf­bre­chen, an­kom­men, sich um­se­hen. Johns Mut­ter sagt, ihr fal­le auf, dass vie­le Leu­te in Ge­dan­ken oft schon wei­ter­drän­gen, nach dem Da­nach stre­ben. "Mit John kann man so nicht le­ben. Man muss im­mer in die­sem Mo­ment le­ben, im Jetzt."

(der mor­gen­post.de link lei­tet über goog­le an der be­zahl­schran­ke vor­bei.)

  spie­gel.de: Kath­rin Pas­sig und Sa­scha Lobo: Die wah­re De­bat­te über das Web   #

kath­rin pas­sig und sa­scha lobo teasern ihr neu­es buch auf spie­gel on­line an. sehr schön:

Was In­ter­net­skep­ti­ker sa­gen: „Wenn ein Dienst kos­ten­frei ist, dann bist du als Nut­zer kein Kun­de, son­dern das Pro­dukt.“

Was sie mei­nen: „Das gilt na­tür­lich nur für ganz neu er­fun­de­ne Diens­te. Die über­wie­gend an­zei­gen­fi­nan­zier­ten Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten, die ich lese, ma­chen mich nicht zum Pro­dukt, son­dern zum mün­di­gen Bür­ger.“