links vom 12.09.2013

felix schwenzel

  an­ke­groe­ner.de: Links vom 11. Sep­tem­ber 2013   #

am ende ih­rer link­lis­te hat anke grö­ner ei­nen wer­be­spot ein­ge­bet­tet, der selt­sam fas­zi­nie­rend ist. der spot ist völ­lig sinn­los, aber die mu­sik ist trei­bend, die bil­der schnell und schön und ei­gen­ar­ti­ger­wei­se reicht ge­nau das be­reits aus, dass ich JETZT SCHON VO­DA­FONE-WER­BUNG VER­LIN­KE!

  fm4.orf.at: Ster­ben­de Göt­ter: Die Ge­heim­dienst-Theo­di­zee   #

gün­ter hack:

Die Macht­me­cha­nik funk­tio­nier­te bis­her so: Je­den neu­en An­schlag oder An­schlags­ver­such ir­gend­wo auf der Welt nutz­ten die Diens­te und ihre Ver­bün­de­ten in der Po­li­tik dazu, ihre Be­fug­nis­se aus­zu­wei­ten. Nun ist das Sys­tem aber über­dreht. Alle Re­geln der par­la­men­ta­ri­schen De­mo­kra­tie, sämt­li­che Ge­set­ze und Ver­fas­sungs­be­stim­mun­gen schei­nen ge­bro­chen und igno­riert, sämt­li­che Da­ten­ban­ken und Be­triebs­sys­te­me ge­knackt. Die NSA ist of­fen­bar über­all.

(via)

  crack­a­jack.de: Gra­vi­ty: A Fal­ling Mon­ta­ge   #

so­et­was zu le­ga­li­sie­ren ist ein gu­ter grund für eine re­form des ur­he­ber­rechts ein­zu­tre­ten. so­weit ich das sehe ist das, zu­min­dest in deutsch­land, to­tal il­le­gal.

  no­tes.com­pu­ter­no­ti­zen.de: Es ist kei­ne Späh­af­fä­re   #

sehr schö­ne ge­dan­ken­samm­lung rund um die NSA-späh­af­fä­re, die laut tors­ten kleinz ei­gent­lich auch kei­ne späh­af­fä­re ist, son­dern eine spei­cher­af­fä­re. aber er­klä­ren sie das mal ei­nem! ach ja. tors­ten kleinz er­klärts, so wie wir das auch al­len an­de­ren er­klä­ren soll­ten. (via)

  taz.de/haus­blog: „Ich wäre mit­ten im In­ter­view raus­ge­gan­gen“   #

timo reinfrank fand die fra­gen von zwei taz-re­dak­teu­ren an phil­ipp rös­ler, wie ich und vie­le an­de­re, auch doof.

  kott­ke.org: Por­trait of the child as an old per­son   #

er­in­nert mich an die ge­schich­te mit dem frosch und dem was­ser das so lang­sam er­hitzt wird, dass er es nicht merkt (was im üb­ri­gen quatsch ist): selbst wenn man je­man­den sieht, der in 5 mi­nu­ten um 60 jah­re al­tert, sieht man kaum die un­ter­schie­de und ver­än­de­run­gen.

plötz­lich sieht man eine alte per­son. wie mor­gens im spie­gel.