links vom 18.05.2014

felix schwenzel

  chef­koch.de: Pe­ter­si­li­en-Ta­bou­leh   #

ich fand das un­fass­bar le­cker. aber die­ses wo­chen­en­de hab ich mich ge­fragt, war­um ich das für zwei euro fünf­zig beim fa­l­af­fel-mann kau­fen soll, wenn man es mit zwei bund pe­ter­si­lie und ei­nem schar­fen mes­ser auch selbst ma­chen kann.

  you­tube.com: Elek­tro­mo­bi­li­tät: Re­vo­lu­ti­on der Au­to­mo­bil­in­dus­trie von Lars Thom­sen   #

hier re­det lars thom­son an­geb­lich über die zu­kunft der au­to­mo­bil­in­dus­trie, aber ei­gent­lich ist es bril­li­an­te wer­bung für tes­la, bzw. tes­las mo­del s. ge­fun­den bei te­ach­and­train.de

  theoat­me­al.com: What it's like to own a Tes­la Mo­del S - A car­too­nis­t's re­view of his ma­gi­cal space car   #

wer sol­che käu­fer hat, braucht kei­ne wer­bung. ich kor­ri­gie­re, wer sol­che pro­duk­te hat, braucht kei­ne wer­bung.
wann und wo kann man die din­ger mie­ten?

  re­al­vir­tua­li­ty.info: Was taug­te die ers­te Staf­fel von Agents of SHIELD?   #

alex­an­der matz­keit:

Auch ich muss­te zeit­wei­se sehr die Zäh­ne zu­sam­men­bei­ßen, um die Se­rie trotz mei­ner Ent­täu­schung wei­ter­zu­schau­en. Ge­hal­ten hat mich haupt­säch­lich pro­fes­sio­nel­les In­ter­es­se.

Treue Zu­schau­er wur­den am Ende de­fi­ni­tiv be­lohnt. Nicht nur, dass die Plot­wen­dun­gen ei­nem am Ende mehr­fach den Bo­den un­ter den Fü­ßen weg­zie­hen - die Auf­sto­ckung des Casts durch Bill Pax­t­on, Pat­ton Os­walt und B. J. Britt als Agent Tri­plett fügt dem En­sem­ble tat­säch­lich mal ein paar Cha­rak­te­re hin­zu, die so wir­ken, als wüss­ten sie was sie tun.

ich wür­de es we­ni­ger dras­tisch aus­drü­cken. agents of shield ist ne ganz gute mit­te­gu­te fern­seh­se­rie mit län­gen, hab sie aber meis­tens ger­ne ge­se­hen.

  chris­tophkap­pes.de: Fra­gen zu Kraut­re­por­ter (Deutsch­land­ra­dio Kul­tur)   #

chris­toph kap­pes un­ter­stützt die kraut­re­por­ter „bis­her nicht“. aber:

Wer Lust dazu hat, ein Ex­pe­ri­ment zu för­dern oder an­de­ren Leu­ten bei der Selb­stän­dig­keit zu hel­fen, soll­te sich von Kri­tik nicht ab­hal­ten las­sen. So et­was ist eine Her­zens- oder Hal­tungs­sa­che - und da es am Ende dann doch um ein Me­di­en­pro­dukt geht, das oh­ne­hin noch nie­mand kennt, kann man sich auch ana­ly­se­frei für oder da­ge­gen ent­schei­den, wie man ein Buch kauft oder ei­nen Film sieht. Ge­nau­so kauft man ja auch Me­di­en sonst - und freu­en oder är­gern kann man sich dann hin­ter­her.

  truth­dig.com: 'Lou­ie' Ta­ck­les the Me­dia's and Men's Tre­at­ment of the 'Fat Gir­l'   #

ko­mi­ker­mund tut wahr­heit kund.