beilage zu:   omnipolis.com: Dank Tesla habe ich endlich verstanden, warum Apple Autos bauen will. sehr gute …

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4 kommentare

  • @10206249223607555@facebook.com@ avatar Benjamin Nickel @10206249223607555@facebook.com
    Fand in diesem Kontext auch den Artikel von Benedict Evans recht erhellend: http://ben-evans.com/benedictevans/2015/7/27/ways-to-think-about-cars
  • @schurb@twitter.com@ avatar Benjamin @schurb@twitter.com
    @diplix Danke für das Video. Hochinteressant.
  • @881433061948634@facebook.com@ avatar Christian Glaunsinger @881433061948634@facebook.com
    Ich finde ihren Artikel recht blauägig.
    Besser, Sie hätten einfach nur über das Fahrerlebnis berichtet.
    So schreiben Sie:
    "...Frank zu allen möglichen Dingen auszutauschen — (...) über den Umgang mit Aktionären in einem börsennotierten Unternehmen."
    Da hätten Sie mal besser etwas nachgehakt -vielleicht sogar mal recherchiert. TESLA hangelt sich mit einer Emission nach der anderen an der Pleite entlang. Mit jedem Fahrzeug verliert TESLA $4.000 Insgesamt hat das Unternehmen $1,1 Mrd(!) verbrannt:

    http://www.zerohedge.com/news/2015-08-09/tesla-loses-more-4000-every-car-sold

    Glauben Sie mal nicht, daß TESLA irgendetwas kann, was unsere Mobilitäts-Ingenieuere nicht ebenso gut können. Ihre Vorhaltungen gehen da völlig in's Leere. Dieses Konzept wird aber am Markt nicht angenommen, rechnet sich nicht und ist nicht tragfähig. DESHALB ist MB seinerzeit ausgestiegen.
  • @548616784@facebook.com@ avatar Felix Schwenzel @548616784@facebook.com
    Christian Glaunsinger mir fällt spontan einiges ein was „unsere Mobilitäts-Ingenieuere“ nicht ebenso gut können wie die von tesla: software zum beispiel oder weiter gefasst ordentliche benutzbarkeit (usability) von schnittstellen zur fahrzeugelektronik. oder auch nur die reine upgradefähigkeit der fahrzeugelektronik, das ist so weit ich höre beim grossteil der deutschen produkte gar nicht oder nur eingeschränkt möglich, von over the air updates mal ganz zu schweigen.

    oder aufs richtige pferd setzen: deutsche ingenieure haben jahrelang an der (immer noch experimentellen) wasserstoff-technologie gewerkelt, während den japanischen herstellern seriengefertigte hybridautos (bis heute) aus der hand gerissen werden. mittlerweile dürfte es (gefühlt) in berlin bald mehr prius-taxis geben, als mercedes-taxis.

    und wegen der angeblichen nichtannahme des marktes: tesla frisst im oberklassesegment den etablierten ganz ordentlich marktanteile weg und das seit jahren. nicht in allen märkten, aber in einigen entscheidenden. das dürfte auch der grund sein, warum die deutschen hersteller plötzlich auch ganz panisch auf den rein elektrischen antrieb setzen, bzw. ihre klasse in diesem markt unter beweis stellen möchten.

    blindes vertrauen in die fähigkeiten „unserer Mobilitäts-Ingenieuere“ ist meiner meinung nach genauso blauäugig, wie tesla’s potenziale zu überschätzen.

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