ste in­ner zei­tung

felix schwenzel

mal wie­der ein ar­ti­kel über „sog. blogs“, heu­te in den salz­bur­ger nach­rich­ten. fängt der schwen­zel jetzt schon wie­der an über reis­sä­cke und lang­wei­li­ge the­men wie jam­ba und blogs zu schrei­ben? ja, weil der ar­ti­kel (print­ver­si­on) sich nicht nur auf ste.wir­res.net be­zieht („un­ser Blog­ger-Lieb­ling“), son­dern ste-zi­ta­te (aus dem fit­ness) auch noch zwei drit­tel des ar­ti­kels aus­ma­chen. re­spekt frau ste!

[tnx alex­an­der]


hei­mat auf­sam­meln

felix schwenzel


für den mo­der­nen netz­men­schen

felix schwenzel

der web-py­ja­ma. bald auch ww­w­un­ter­ho­sen, ft­por­zel­lan, bloga­beln und word­pres­so.

[tnx ni­co­le]


aa

felix schwenzel


jam­ba be­leg­schaft läuft auf dem zahn­fleisch

felix schwenzel

ich kann mich des ein­drucks nicht er­weh­ren, dass im hau­se jam­ba die ner­ven sehr, sehr blank lie­gen, auch wenn das de­si­gner-sen­si­bel­chen auch dem hau­se jam­ba hier „pri­vat“ über „ver­ant­wor­tung“ und „öf­fent­lich­keits­wir­kung“ spricht. im­mer­hin schei­nen die bei­den schlüs­sel­wör­ter „ver­ant­wor­tung“ und „öf­fent­lich­keit“ bei jam­ba be­kannt zu sein. nur, die arsch­lö­cher sind na­tür­lich im­mer die an­de­ren.


e

felix schwenzel

jetzt weiss ich auch wo das „E“ von trnd.com hin ist: es wur­de von bmw ge­kauft und um­ge­dreht als „3“ ins mo­tor­blogg ge­steckt.

ich habe ei­nen vor­schlag an die mu­ti­gen un­ter den wer­be­trei­ben­den. ich ver­kau­fe links un­ter fä­kal­wör­tern (in­klu­si­ve goog­le-juice) an in­ter­es­sier­te fir­men. aber so um die ein­neun­und­neun­zig soll­te schon bei rum­kom­men. be­schis­se­ne vor­schlä­ge neh­me ich ger­ne in den kom­men­ta­ren ent­ge­gen.

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ich hof­fe das stimmt nicht

felix schwenzel


all you can read

felix schwenzel

supa ak­ti­on bei wir­res.net: all you can read für nur 1,99!

was heisst das? für nur 1,99 kann man nun auf wir­res.net le­sen so­viel man will. zum bei­spiel wie ich ein­mal bei anke en­gel­ke war oder wla­di­mir ka­mi­ner traf. oder das bes­te aus 100 vie­len jah­ren wir­res. oder das meist­ge­le­se­ne. oder ir­gend­wo im ar­chiv. all you can read eben. für nur ei­nen euro neun­und­neun­zig!





zum blog­dings

felix schwenzel


lin­gu­is­ti­scher ge­ne­ra­ti­ons­kon­flikt

felix schwenzel

das gel­be blatt „new york post“ „be­rich­tet“, dass ma­don­na ihre kin­der nicht ver­ste­he. ihre bei­den kin­der gin­gen ins ins lon­do­ner „ly­cée fran­çais“ und sprä­chen vor­nehm­lich fran­zö­sisch. we­der ma­don­na, noch gay guy rit­chie spre­chen franzsö­sisch.

lei­der fällt mir dazu kein witz ein. mal gu­cken was das fach­blatt für bi­got­te­rie dem­nächst dazu dich­tet. ich zäh­le auf die da­men und her­ren vom fach­blatt für bi­got­te­rie watch­blog da ein auge drauf zu ha­ben.

[via su­per­fi­ci­al]

[nach­trag 18:00] das bild­blog ist of­fen­bar nicht nur ein bild-watch­blog, son­dern auch ein wir­res-watch­blog, lupo mach­te mich ge­ra­de auf die­sen bild-„ar­ti­kel“ auf­merk­sam. die ha­ben es schon bei der sun ab­ge­schrie­ben. aber ein witz ist de­nen auch nicht ein­ge­fal­len. oder ist das wit­zig:

Gut mög­lich, daß die lie­ben Klei­nen ihre El­tern heim­lich be­schimp­fen, z. B. mit „con­nard“ (Blöd­mann). Aber auch hier gilt: Was isch nischt weiß, macht misch nischt eiß..

thea­ter vs. ki­no

felix schwenzel

ich habe heu­te früh im wasch­sa­loon ei­nen text (off­line) ge­schrie­ben, eben noch ein biss­chen wei­ter­ge­schrie­ben und dann spä­ter (on­line) noch­mal nach ei­nem text/link bei mir ge­sucht den ich in den text ein­bau­en woll­te. da­bei habe ich ge­merkt, das bei­de tex­te (fast) ge­nau gleich an­fan­gen und ei­gent­lich bei­de das glei­che aus­sa­gen, näm­lich dass ich thea­ter nicht mag. (den ak­tu­el­len) text zwei habe ich ge­schrie­ben um eine ein­lei­tung zu ei­ner film-emp­feh­lung hin zu be­kom­men, text eins habe ich da­mals ge­schrie­ben um nach ei­nem thea­ter­be­such mei­nen un­mut am thea­ter all­ge­mein her­aus­zu­bla­sen.

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der prinz

felix schwenzel

ob der prinz in der in­ten­siv­sta­ti­on rum­pinkel­te und die ärz­te zu­sam­men­schlug? oder war­um wur­de das kran­ken­haus ab­ge­rie­gelt? um die al­ko­hol­zu­fuhr zu un­ter­bin­den?


schlau wie ein or­tho­pä­di­scher schuh

felix schwenzel

was macht der er­folg­reichs­te fern­seh­mo­de­ra­tor al­ler zei­ten wenn er mal nicht mor­gens zwei stun­den vor der ka­me­ra steht und rum­stot­tert? er schreibt ein phi­lo­so­phie-buch (viel­leicht hat es ihm aber auch ein re­dak­teur ge­schrie­ben). ein buch über „turn­schuh-phi­lo­so­phie“:

Aus der Turn­schuh-Phi­lo­so­phie:
- Be­weg dich!
- Ver­dien dir dein Es­sen!
- Iss nur, so­lan­ge du Hun­ger hast!
- Und noch­mal: Be­weg dich!

was für eine scheis­se.

[dank an frau ju­lie für das auge auf den buch­markt]

[nach­trag 10.4] wol­le se­hen pein­li­che job­atey-fo­tos: voilá (of­fi­zi­el­le buch-web­site)

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mcd sux

felix schwenzel


vor­ge­le­sen

felix schwenzel

sehr schö­ner abend ges­tern hier, be­zau­bern­den stim­men ge­lauscht, nett ge­plau­dert, mich be­dankt, aus­ge­dehn­te schwanz­ver­glei­che durch­ge­führt (pa­ge­rank, PIs, vi­sits, blogstats) und zwei bier zu­viel ge­trun­ken.

nach­be­rei­tung: knu­spi fasst tref­fend zu­sam­men, „fon­si“ hat zwei bil­der und kommt sich mit knu­spi in die haa­re, wort­schnitt­chen be­dankt sich, nen zeit­raf­fer der web­cam gibts hier zu se­hen.

auf dem enorm schar­fen foto: don dah­l­mann (fle­zend), frau mo­de­s­te, wort­schnitt­chen (le­send), chi­le und don al­fon­so.

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fran­zis­ka liest flie­ge

felix schwenzel


don be­wirbt sich als papst

felix schwenzel


vet­terTV

felix schwenzel

ich habe mich eben ein biss­chen in udo vet­ter ver­liebt. also in sei­ne klar­heit, eben in sternTV. udo vet­ter bringt klar­heit ins fern­se­hen. wun­der­bar. ap­plaus! udo vet­ter ist das bes­te was dem ruf die­ses leicht veru­fe­nem be­rufs­tand pas­sie­ren konn­te. das echo in der blogos­pä­re wird me­lo­disch sein. aber ich pa­the­ti­sie­re. wei­ter­ma­chen.

[bild­quel­le]

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ins drit­te reich ra­sen

felix schwenzel

Ich schal­te­te das Na­vi­ga­ti­ons­sys­tem ein. Die Dame im Sys­tem war an­fangs ähn­lich ori­en­tie­rungs­los wie wir.
Zu­erst sprach sie ita­lie­nisch, und ich muß­te sie ab­stel­len, weil sie mei­ner Mut­ter „viel zu ero­tisch“ sprach. Beim zwei­ten Ver­such re­de­te sie deutsch, und zwar in ei­nem so har­ten, be­feh­len­den Ton­fall, daß mein Va­ter sich nun auch noch zeit­lich ver­irr­te und glaub­te, di­rekt ins „Drit­te Reich“ zu ra­sen. Ich war so mit dem Na­vi­gie­ren be­schäf­tigt, daß ich ei­nem klei­nen Polo ge­fähr­lich nahe kam, in dem vier Non­nen sa­ßen. Ich brems­te stark ab, und mei­ne Mut­ter for­der­te mich auf, die Da­men auf kei­nen Fall zu über­ho­len. So auf 80 km/h zu­rück­ge­wor­fen, schlen­der­ten wir hin­ter der fah­ren­den Schwes­tern­schaft her, und tat­säch­lich hiel­ten sie ir­gend­wann – di­rekt vor der Kir­che St. Mar­tin am Apol­li­na­ris­berg.

chris­toph schlin­gen­sief tes­tet den ma­se­r­a­ti quat­tro­por­te.

… und mon­go­pol mo­no­pol hat ne neue web­sei­te von pan­atom ver­passst be­kom­men.


war­um?

felix schwenzel

  • war­um ha­ben men­schen haa­re in der nase und hun­de nicht?
  • war­um fah­ren fahr­rad­fah­rer in der ubahn und nicht auf dem fahr­rad?
  • war­um hat käptn iglo sich we­der bei mir ge­mel­det noch den ver­spro­che­nen kauf­preis er­stat­tet? (ich bin doch wich­tig!)
  • war­um muss man fahr­kar­ten „ent­wer­ten“ da­mit sie gül­tig wer­den?

udo vet­ter im fern­se­hen

felix schwenzel

heu­te abend bei stern tv, the­ma: die jambzo­cker.