be­sorgs dir doch ein­fach

felix schwenzel

ge­fun­den bei herrn psy­cko, der sich auch fragt, war­um die ziel­grup­pe der zwang­haf­ten wich­ser so lan­ge von der wer­bung igno­riert wur­de.


spam­ho­tel wit­zen­hau­sen

felix schwenzel

map hat wie ich, spam vom burg­ho­tel wit­zen­hau­sen be­kom­men. in form ei­nes „news­let­ters“ des­sen adres­sa­ten sich herr do­vi­dat, der ro­ma­tik­be­auf­trag­te des ho­tels, aus dem in­ter­net ge­holt hat, weil die­se „frei zu­gäng­lich für je­den zu le­sen“ wa­ren. map, der ihm ei­nen t5f ge­schickt hat­te, er­klärt er sich noch de­tail­ier­ter: er sei kein spamer, weil er sei­nen spam ja schliess­lich mit sei­ner „ech­ten“ email­adres­se ver­schi­cke und leu­te die nicht wün­schen un­ver­lang­te wer­bung zu emp­fan­gen aus dem ver­tei­ler neh­me. ich wür­de mal sa­gen, er ist nicht nur ein spam­mer, er ist auch noch ein ziem­lich dum­mer spam­mer: burg­ho­tel spam­ho­tel wit­zen­hau­sen.


blogali­ke auf­lö­sung

felix schwenzel in wettbewerbsbeiträge

neu­es lieb­lings­wort #3498 ist von mir. rich­tig er­kannt. of­fen­bar bin ix nicht zu faken. ix habe ge­won­nen. (er­geb­nis­se noch­mal hier) dien­uf hat o-saft ge­gen gei­le ma­ka­ken­är­sche ge­schrie­ben. ein re­spek­ta­bler 2ter platz, für den sie eine ode ver­dient hat. die lie­fe­re ich dem­nächst. die qua­li­täts­of­fen­si­ve kam von syn syn­op­so. re­spekt. fuck spam kam von mi­cha­el pau­ra, aka ca­pri­corn. ich lie­be es_sen kam, wie herr scholz rich­tig er­kann­te, von frau grö­ner. knap­per vor­letz­ter platz. su­per fand ix die job­such­hil­fe von max win­de, we­gen dem lie­be­voll ge­stal­te­ten bild. mei­ne le­ser wohl nicht. sechs­ter platz.

dan­ke an alle die sich be­te­ligt ha­ben. hat mich sehr ge­freut. jetzt gehts wei­ter bei herrn se­bas, mit der „worst trau­ma pic­tu­re com­pe­ti­ti­on“.


klaut blog­fox bei blogg.de?

felix schwenzel

dar­auf ha­ben wir alle ge­war­tet. eine blog­such­ma­schi­ne. gibts ja noch nir­gend­wo.

jetzt gibts blog­fox.de, des­sen her­aus­ra­gen­des fea­ture es of­fen­bar ist, die ex­akt glei­chen da­ten wie blogg.de an­zu­bie­ten/zu durch­su­chen. sagt nico lum­ma. und sei­ne ar­gu­men­te sind nicht schlecht. der be­trei­ber, tho­mas prom­ny, ist laut mar­tin röll auch schon mehr­fach un­an­ge­nehm (1, 2, 3, 4, 5) auf­ge­fal­len.

na supa.


blogali­ke ab­stim­mung

felix schwenzel

bis jetzt ha­ben erst 39 le­ser ihre blogali­ke stim­me ab­ge­ge­ben. das ist ver­dammt we­nig fin­de ix. zu­mal nur noch heu­te ab­ge­stimmt wer­den kann, mor­gen früh gibts die auf­lö­sung und den ge­win­ner. oder sind die tech­ni­schen hür­den der ab­stim­mungs­me­cha­nik zu hoch, habe ix da was über­se­hen?

[p.s.: falls je­mand wirk­lich nicht den if­rame rechts un­ter der wer­bung sieht, hier kann man auch ab­stim­men]


trink­pan­zer ant­wor­tet

felix schwenzel

ei­nes kann man ihm (dem trink­pan­zer) nicht ab­spre­chen. er ant­wor­tet je­dem troll, je­dem stras­sen­kö­ter und wir­ren der ihm ans bein pin­kelt. und das mit ei­ner rhe­to­ri­schen el­ganz die ih­res­glei­chen sucht; un­glaub­lich ge­schickt stellt er sei­ne mei­nung ins rech­te licht: „Und da­für dass die Wahr­heit für Sie »un­er­träg­lich« ist, kann ich nun wirk­lich nichts“.

die­ser mann ist zum schrei­ben ge­bo­ren. goe­the, platz da!

[hier gibt es über­ra­schen­de hin­wei­se dar­auf, dass der ver­kün­der der wahr­heit even­tu­ell doch kei­ne ah­nung ha­ben könn­te mit sei­nem wei­mar gen­öle]


mischael!

felix schwenzel

was ist los herr argh? sie ha­ben wohl kei­ne lust mehr viva pres­se­mit­tei­lun­gen zu er­klä­ren (1, 2). ob­wohl man bei die­ser pres­se­mel­dung wirk­lich nix er­klä­ren muss, mach ix es trotz­dem mal:

Die ge­sam­te Welt war­tet ge­spannt auf die Er­öff­nungs­plä­doy­ers in dem spek­ta­ku­lä­ren Pro­zess ge­gen Pop­star Mi­cha­el Jack­son.

„die ge­sam­te welt“ — die­se wort­kom­po­si­ti­on ge­fällt mir gut. scha­de das sie von ei­ner mil­den über­trei­bung über­tüncht wird. now the news:

Der King of Pop ist im ka­li­for­ni­schen San­ta Ma­ria we­gen Kin­des­miss­brauchs an­ge­klagt.

die ge­sam­te welt war­tet also ge­spannt auf die plä­doy­ers, nur die dum­men pres­se­fuz­zis ha­ben kei­ne ah­nung um was es „im ka­li­for­ni­schen san­ta ma­ria“ geht, des­halb muss man ih­nen, ob­wohl die ge­sam­te welt be­reits be­scheid weiss (und ge­spannt war­tet), auch noch die gan­zen de­tails er­klä­ren, be­vor man die knal­ler-mel­dung los­wer­den kann: weil im ge­richts­saal — ob­wohl die ge­sam­te welt ge­spannt war­tet — kei­ne ka­me­ras zu­ge­las­sen sind, spie­len schau­spie­ler und ein jack­son dou­ble den pro­zess nach. wow:

[VIVA] si­cher­te sich die Deutsch­land-Rech­te an der für Sky News und E! Net­works Te­le­vi­si­on pro­du­zier­ten, halb­stün­di­gen Show, in der die Aus­sa­gen und Ge­richts­sze­nen von Schau­spie­lern und ei­nem „Ja­cko“-Dop­pel­gän­ger nach­ge­spielt wer­den. Die Ori­gi­nal­ver­si­on wird syn­chro­ni­siert und fasst die Er­eig­nis­se des Vor­ta­ges zu­sam­men. Je­weils täg­lich um 18:30 Uhr sind in „Ja­cko – der Pro­zess“ ak­tu­el­le Bil­der zu se­hen, die auf den ame­ri­ka­ni­schen Wort­laut-Pro­to­kol­len ba­sie­ren.

viva schafft das un­mög­li­che: bil­der aus wor­ten ge­ne­rie­ren und das auch noch po­ly­ge­faked: nach­ge­spielt, nach­syn­kro­ni­siert und die fal­sche nase des dou­bles ist auch nicht echt falsch.

toll. mit ei­nem sol­chen spit­zen­pro­gramnm wird sich viva wie­der ge­sund­stos­sen und bald nicht mehr auf klin­gel­ton wer­bung an­ge­wie­sen sein um die 20 rest-mit­ar­bei­ter zu er­näh­ren.

und — das ist zu­nächst noch ge­heim — dem­nächst wird nach­ge­stellt, wie lei­ten­de viva-an­ge­stell­te ver­schie­de­nen via­com-ma­na­gern die eier leck­ten um ihre jobs be­hal­ten zu kön­nen. na­tür­lich nur mit schau­spie­lern und ein­ge­pack­ten über­ra­schungs­ei­ern: ar­beits­ti­tel der show: „suck4uR­job“.

[nach­trag: bo­ing­bo­ing hat den jack­son-dou­ble mit foto. sieht aus wie echt.]


zahn­con­tent

felix schwenzel

herr se­bas hat ent­we­der ei­nen lä­cheln­den zahn oder sehr ex­qui­si­te pho­to­shop kennt­nis­se.

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rai­ner cal­mund

felix schwenzel

hat der ab­ge­nom­men?

[via und mehr bei blog.han­dels­blatt.de/in­dis­kre­ti­on]

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sum1+1=1

felix schwenzel

sum1 re­cher­chiert über phen­ter­mi­ne/phen­ter­min und re­fe­rer spam. aber nicht nur we­gen phen­ter­mi­ne/phen­ter­min soll­te man dort ab+an vor­bei­schau­en. denn ob­wohl herr sum1 ge­gen ein paar wor­te all­er­gisch ist, fin­det und teilt er im­mer wie­der zeug, das man nir­gend­wo an­ders fin­det. und auch wenn ich ihn nicht im­mer ver­ste­he, ich glau­be er pro­vo­ziert auch ger­ne.


in­di­en

felix schwenzel

das wort­schnitt­chen ist in in­di­en und fo­to­gra­fiert (und schreibt).

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trink­pan­zer

felix schwenzel

nor­ma­le men­schen sa­gen: „das es­sen war le­cker, wir sas­sen lan­ge nett, vom pö­bel ge­trennt, zu­sam­men“. solch ei­nen satz kann man aber auch platt aus­wal­zen, bis der pro­fi­lie­rungs-, fleisch- und ge­mü­se­saft an al­len sei­ten raus­tropftt:

Da­ni­el Schmidt, Kü­chen­chef des Re­stau­rant „The Grill“ kre­ierte für un­ser ku­li­na­ri­sches Get tog­e­ther ein an­ge­mes­se­nes Lunch-Menü in fünf Gän­gen, von dem mir vor al­lem die aro­ma­ti­sche Es­senz von der Pou­lar­de un­ter der Blät­ter­teig­hau­be mit se­pa­rat ser­vier­ten Strei­fen von der Pou­lara­den­brust und die but­ter­zar­te Tran­che vom Och­sen­fi­let aus dem Heu auf zar­tem Blatt­spi­nat im Ge­dächt­nis blei­ben wird. Ser­viert wur­de die Spei­sen­fol­ge Re­stau­rant­lei­ter Da­vid Stern in ei­nem se­pa­ra­ten Com­part­ment mit Blick über den Ka­nal auf die mas­si­gen Fa­brik­an­la­gen und ge­wal­ti­gen Schlo­te des al­ten VW-Werks aus den 1930er Jah­ren.

nach dem gros­sen fres­sen wird dann satt die wei­ma­rer re­pu­blik ge­grüsst und das ende des „rot-grü­nen spuks“ her­bei­ge­sehnt, der uns an­geb­lich bald durch ei­nen „brau­nen sumpf“ wa­ten lässt. das nen­ne ich ent­spann­te ge­nuss-ge­sell­schafts­kri­tik vom ge­nuss­blog­ger, nicht aus dem el­fen­bein­turm, son­dern aus dem „se­pa­ra­ten com­part­ment“. da­nach ei­nen lau­ten furz las­sen und zu­frie­den ins ge­mach­te dau­nen­bett glei­ten. man leis­tet ja so viel.

[bil­der­quel­le]
[wei­ter gehts beim trink­pan­zer]


en­zü­ckend

felix schwenzel

ich schrob ja kürz­lich über ih­ren ent­zü­cken­den klei­nen hin­tern, jetzt mal ein bild von eben­die­sem. aus­ser­dem hat sie mir und bb ge­ra­de ei­nen ku­chen ge­ba­cken. ein­fach so.

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an­ke e. mit t.

felix schwenzel

wa­ran er­kennt man auf die­sem bild, dass anke en­gel­ke schwan­ger ist?

al­les wei­te­re bei anke g., frau elle und herrn schloz.

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sa­men­schutz

felix schwenzel

um­welt­schutz und su­per­au­zu­bi wa­ren ges­tern, jetzt gibts bei lidl „sa­men und beet­schutz“. aber wird be­ten nicht mit ei­nem „e“ ge­schrie­ben?

[tnx lil­li und bb]

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blogali­ke vo­ting

felix schwenzel in blogalike contest

na, da sind doch noch ein paar last mi­nu­te bei­trä­ge zu­sam­men­ge­kom­men, ich habe sie zur bes­se­ren über­sicht nach hier aus­ge­la­gert. ab­stim­men kann man ein­mal rechts oder hier in den kom­men­ta­ren.

don­ners­tag ist schluss mit ab­stim­men.


ix lie­be es_sen

felix schwenzel in wettbewerbsbeiträge

ges­tern abend hun­ger ge­habt. hab ix ja manch­mal. prak­ti­scher­wei­se war ich ge­ra­de un­ter­wegs und kehr­te beim bur­ger king ein. kei­ne blö­den mit­te-schnit­ten, kei­ne note­books, die mir vorm ge­sicht rum­fun­zeln (hab ich er­wähnt dass mir mein rech­ner ge­klaut wur­de?), aber lei­der auch kein so ge­müt­li­ches klo wie bei den ami-kaf­fee­rös­tern. egal. ich gut­ge­launt an die the­ke, schö­nen bur­ger or­dern. und was sagt die klei­ne an der kas­se? „möch­ten sie noch ein ge­tränk?“

ers­tens: wenn eure klos so scheis­se sind wie sie sind, will ich bei euch auch nix trin­ken. zwei­tens: ihr siezt mich? habt ihr noch alle in der kap­pe?

und drit­tens: jetzt will ich ei­gent­lich auch schon gar nix mehr es­sen. hab ich aber trotz­dem. jetzt erst recht, ihr sie­zer.

de­nen hab ix aber ge­ge­ben.

[die­ser bei­trag ist teil von ein paar bei­trä­gen des wir­res-blogali­ke-con­test (info), wer glaubt dies sei ein ech­ter ix kann rechts ab­stim­men oder hier kom­men­ta­re hin­ter­las­sen]


qua­li­täts­of­fen­si­ve

felix schwenzel in wettbewerbsbeiträge

herr muh­ti­ger un­ter­hält sich mit sei­nem web­log. es ist be­sorgt über die qua­li­täts­of­fen­si­ve von seh­pferd und die stei­gen­de an­zahl von an­grif­fen ge­gen das schlim­me blog­gen. an­ge­fan­gen bei ple­nto­pia, bis hin zur süd­deut­schen. nun ist das web­log ver­un­si­chert. will herr muh­ti­ger sich der all­macht der alt­ein­ge­ses­se­nen tin­ten­kleck­ser beu­gen und lie­ber die fin­ger vom blog­gen las­sen?

be­vor sich mein web­log auch sor­gen macht: ich wer­de wei­ter­schrei­ben. als bas­ti­on ge­gen die un­ver­nunft und ge­gen ak­ku­s­tik­s­mog. au­ßer­dem muss ich mei­ne le­ser bei der stan­ge hal­ten, da­mit die um­sät­ze beim ver­kauf mei­ner t-shirts nicht zu­rück ge­hen.

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neu­es lieb­lings­wort #3498

felix schwenzel in wettbewerbsbeiträge

ich füh­re un­ter al­ko­hol­ein­fluss of­fen­bar noch ei­gen­ar­ti­ge­re ge­sprä­che als im nüch­ter­nem zu­stand. er­geb­niss di­ver­ser kon­ver­sa­tio­nen ges­tern abend: mein neu­es lieb­lings­wort nach „rück­bil­dung“, „be­cken­bo­den“ und „pu­bo­coc­cy­geus-mus­kel“ lau­tet „res­te­fi­cken“. j. be­nutz­te die­ses wort in der ver­gan­gen­heit an­geb­lich öf­ter um die se­xu­el­le kon­takt­auf­nah­me zwi­schen men­schen zu be­schrei­ben, die auf par­tys oder events bis zum ende blei­ben. re­spekt da­für.

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fuck spam

felix schwenzel in wettbewerbsbeiträge

man soll ja nicht auf spam ant­wor­ten, aber manch­mal kann ix mich nicht be­herr­schen:

dear sirs,

as ix have writ­ten you yes­ter­day and the day be­fo­re yes­ter­day and each sin­gle day du­ring the last week: no, fuck thank you, i won't buy any pe­nis-en­lar­ge­ment-pro­ducts from your com­pa­ny. i'm sure the­se tools will work pret­ty (oh, my) good, but ix won't have 9 in­ges be­cau­se of my short legs. i'm very hap­py with my dou­ble dipl. ing. plea­se stop your mails im­me­dia­te­ly. other­wi­se i'll de­s­troy my com­pu­ter. this is the last war­ning!

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job­such­hil­fe

felix schwenzel in wettbewerbsbeiträge

die müt­ze hab ix am wo­chen­en­de von mei­ner mut­ter ge­schickt be­kom­men. soll wohl heis­sen „jun­ge, such dir mal ei­nen job bei dem du rich­tig koh­le machst.“ soll nie­mand sa­gen el­tern wür­den ei­nen nicht ak­tiv und krea­tiv bei der job­neu­aus­rich­tung un­ter­stüt­zen.

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