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felix schwenzel

in­ter­es­sant: die­ses ver­zeich­nis deut­scher web­logs (/World/Deutsch/Com­pu­ter/In­ter­net/WWW/Web­logs/Per­sön­li­che_Web­logs) ist im prin­zip das glei­che wie das von goog­le oder das von dmoz, aber es hat screen­shots/icons der sei­ten. hübsch.


ich lie­be deeplinks

felix schwenzel

eben per mail, uns­orier­tes aber an­geb­lich gu­tes von den lö­wen aus can­nes:
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9.
[tnx mar­tin + dd]


por­neaux­bild

felix schwenzel

auf der su­che nach wichs­stoff hat die bild­re­dak­ti­on mal wie­der das in­ter­net auf den kopf ge­stellt und ist mal wie­der fün­dig ge­wor­den. ich glau­be in der bild­zei­tung wer­den mehr por­nos ge­guckt als bei the­re­sa or­low­ski im büro.

dieck­mann und kess­ler ha­ben si­cher­lich kei­nen sex mehr weil er so viel test­wich­sen muss.

be­son­ders hart: die bild linkt di­rekt auf die sei­te wo man sich den wichs­stoff be­sor­gen kann. wahr­schein­lich is­ses kein hart­cord-por­neaux, sonst hät­te man die het­zer we­gen ver­brei­tung von por­neaux­gra­phie fi­cken kön­nen.

bild­zei­tung=> re­dak­ti­on der un­ge­fick­ten brot­spin­nen­wich­ser. we like to wich­sa­tain you.


trä­nen­drü­se

felix schwenzel

der klei­ne ra­cker schafft es im­mer wie­der ei­nen hef­tigst zu be­we­gen. schö­ner film das. soll­te mal ge­sagt wer­den. auch wenn er hef­tigst auf die trä­nen­drü­se drückt.

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hei­rats­an­trä­ge

felix schwenzel

herr röll in­spi­riert; hei­rats­an­trä­ge ab jetzt bit­te an
hei­rats­an­trae­ge@wir­res.net.


it­so­ny

felix schwenzel

ex­trem­e­be­scheu­ert. dat heisst doch „mu­sik brau­sen“.


on­ly the good...

felix schwenzel


pass­wort pries­ter

felix schwenzel

spon:

Das Pass­wort zu dem Com­pu­ter("Pries­ter") sei den meis­ten Se­mi­na­ris­ten be­kannt ge­we­sen.
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wer ist das?

felix schwenzel

ich mit lip­pen­stift?
court­ney love?
cher­no job­atey?
ne rus­si­sche ku­gerlstos­se­rin?
mei­ne nach­ba­rin?

lö­sung hier.

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alt ge­wor­den

felix schwenzel

mein blog wir­res.net fei­ert heu­te 2,216438356164383zigs­ten ge­burts­tag. seit dem ers­ten ein­trag bis jetzt sind 809 tage, 6 stun­den und 24 mi­nu­ten ver­gan­gen (oder 19422 stun­den). [so­was kann man hier rech­nen las­sen.]

laut tech­no­ra­ti / m-e-x.de ist wir­res.net un­ter den „füh­ren­den" Blogs im deutsch­spra­chi­gen Raum An­fang Juli 2004“, top 60 qua­si.
laut blogstats ist wir­res.net in den top 40, laut blogstats live so­gar in den top 30.

sor­ry. all­le paar mo­na­te über­kommt mich der sta­tis­tik wurm (aka vir­tuo­ser vir­tu­el­ler schwanz­ver­gleich).


ju­lie

felix schwenzel

ich glaub ich hab mich ein biss­chen ver­liebt. in ju­lie del­py. wie­der ver­liebt. qua­si.

wahr­schein­lich die ein­zi­ge fran­zö­sin die eng­lisch spre­chen kann.

aber viel­leicht be­trach­te ich sie auch ein­fach nur ger­ne.

bela b. ist doof.

ju­lie del­py wirkt so streng wenn sie fran­zö­sisch spricht. kei­ne ah­nung ob das an der spra­che liegt oder ihr.

frau grö­ner, war­um ha­ben sie ei­gent­lich noch nicht „be­for sun­set“ ge­guckt? ich bin da mei­nungs­geil...

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jum­ping idi­ot

felix schwenzel

dem idio­ten ha­ben sie zwar die web­site ab­ge­schal­tet, aber zwei (1, 2) film­chen sind noch ab­ruf­bar.

war­um schreib ich das ei­gent­lich?


bit­te re­spekt nur oh­ne ive

felix schwenzel

me­ta­mac.de, nett an­zu­se­hen, gut les­bar, viel­ver­spre­chend — ben schwan war fleis­sig wie eine bie­ne, mi­cha­el prei­del auch — wenn nur die­se wort nicht wäre. heu­te fiel es erst zwei­mal. wet­ten in ei­ner wo­che kommt das wort min­des­tens 10 mal vor? wenn nicht be­kommt ei­ner der punks vorm mac­do­nalds an­ner schön­hau­ser al­lee 2 euro von mir. wenn doch, be­kom­me ich mal wie­der recht.

p.s.: steht „...und mehr“ nicht auch un­ter stra­fe?


!

felix schwenzel


50000000000 eu­ro

felix schwenzel

[via moe]


user

felix schwenzel

20, 30, ev­ten­tu­ell ein paar mehr leu­te sit­zen in ei­nem ab­ge­dun­kel­ten raum. vor sich eine je­weils eine mehr oder we­ni­ger fla­che ma­schi­ne von der ihr le­ben ab­zu­hän­gen scheint und von der sie of­fen­bar nur schwer ih­ren blick ab­wen­den kön­nen. vor­ne auf ei­ner büh­ne steht je­mand und re­det. da­ne­ben sit­zen 5 leu­te die auch auf ihre ma­schi­nen star­ren.

das wit­zi­ge dar­an: die leu­te kom­mu­ni­zie­ren wie wild. au­tis­ten im kom­mu­ni­ka­ti­ons­rausch. qua­si.

[bild­quel­le]


sex, drugs

felix schwenzel

sex, drugs and brock­oli'n'roll.


ou­zo ot­to

felix schwenzel

kei­ne ah­nung ob das ein fake ist oder echt.

[via herr d.]

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FAZ disst net­zei­tung

felix schwenzel

die­ser ar­ti­kel er­in­nert mich an den pen­ner mit der voll­ge­piss­ten hose, der die an­de­ren pen­ner an­schrie: „ihr loo­ser! scheiss pen­ner!“; dass der on­line-ober­loo­ser faz.net die net­zei­tung an­pisst, nimmt do­nal­phon­so zum an­lass zur höchst­form auf­zu­lau­fen.

ich habe ja im­mer wie­der über die net­zei­tung gelästert, aber al­lein die tat­sa­che, dass links auf die net­zei­tung nicht ver­öden (per­ma­links!) ist — eben — lin­kens­wert. aus­ser­dem sind al­lein die urls der faz ein zu­mu­tung, von der la­de­ge­schwin­dig­keit und un­nö­ti­gen de­sign­spiel­chen will ich nu gar nicht re­den.

ich lese die netz­zei­tung re­gel­mäs­sig, 1-3 mal täg­lich und das ir­gend­wie ger­ne - die faz nur sonn­tags, wenn sie um­sonst im star­bucks rum­liegt. on­line geht das ir­gend­wie nicht.


den po­po pu­dern

felix schwenzel

auch im ta­ges­spe­igel von heu­te: haim sa­ban pu­dert sei­nen wer­be­kun­den und den chefs di­ver­ser me­dia­agen­tu­ren den popo. die sind teil­wei­se ganz be­geis­tert und über­wäl­tigt da­von:

„Er ist ein­fach ein su­per Typ mit viel Koh­le“ – „das war schon was ganz Be­son­de­res“, sagt Jens-Uwe Stef­fens von der Agen­tur pi­lot me­dia.

und dann ar­bei­ten alle ge­mein­sam an der wei­ter­ver­brei­tung des anal pha­be­tis­mus.


fern­seh­tipp

felix schwenzel

al­len die das re­for­mier­te p in der über­schrift igno­rie­ren kön­nen sei die­ser fern­seh­tipp aus dem ta­ges­spie­gel ans herz ge­legt:

[Man kann] da­bei zu­se­hen, wie eine Frau mit ei­nem Mann durch die Nacht zieht, der sie nicht in­ter­es­siert. Ju­lie Del­py, Schau­spie­le­rin, Sän­ge­rin, Re­gis­seu­rin. Bela B., Sän­ger und Schlag­zeu­ger der Rock­grup­pe Die Ärz­te. Es ist eine Fol­ge der Arte-Rei­he „Durch die Nacht mit…“.
[...] Man merkt, hier will eine mit An­stand ei­nen Abend mit ei­nem Frem­den über­ste­hen. Der Film ist ein Lehr­film dar­über.

da es mir schon letzt­lich sehr viel freu­de be­rei­te­te ju­lie del­py beim re­den und schwei­gen zu be­trach­ten, wer­de ich das heu­te um 0:15 auf arte noch­mals tun.

ju­lie del­py zu be­trach­ten macht üb­ri­gens auch ge­ra­de ein paar new yor­kern sehr viel vor­freu­de. be­ru­hi­gend zu er­fah­ren, dass nicht al­les zu­erst in ame­ri­ka­ni­schen ki­nos läuft...