gute gesellschaft

felix schwenzel

al­ter schwe­de, ich füh­le mich ge­schmei­chelt. schmei­chel­haf­ter kon­text. hab ganz viel ho­nig am mund.


talkline.de/vote

felix schwenzel

man­che urls sind ja ganz hübsch:

tal­k­li­ne.de/vote

[via hei­se]


wiglaf droste randaliert

felix schwenzel

nach­dem wiglaf dros­te kürz­lich leicht an­ge­trun­ken bei ei­ner le­sung von thor kun­kels buch „end­stu­fe“ in der ber­li­ner kalk­scheu­ne ran­da­liert hat­te, ran­da­liert er jetzt in der taz. ein ziem­li­cher rund­um­schlag, aber wie im­mer bei dros­te ist auch was dran an dem was er schreibt:

Jo­han­nes Rau ist eine Gei­ßel Got­tes, zwei­fel­los. Aber mit den Pla­gen der Welt muss man ge­witzt fer­tig wer­den, auch mit die­ser.

[via mehr­zweck­beu­tel]


weblogbedeutungsmafia

felix schwenzel

die­se ein­sor­tie­rung habe ich ir­gend­wo auf blog­li­nes ge­se­hen. veregs­sen wo.

was das wohl be­deu­tet?


alt jeworden

felix schwenzel

sven k. hat ein bild von ha­rald schmidt ent­deckt auf dem er ex­trem „rau“ (im sin­ne von prä­si­dent­schaft) und grau aus­sieht.


powell gibt sein wort

felix schwenzel

max-planck-gym­na­si­ums in ber­lin mit­te. us-aus­sen­mi­nis­ter co­lin powell will mit „jun­gen deut­schen“ re­den. ein schü­ler fragt, wel­che rol­le das ira­ki­sche öl bei der ent­schei­dung für den krieg ge­spielt habe.
powell: „das öl ge­hört den ira­kern. wir wol­len es nicht steh­len.“
der schü­ler gibts sich da­mit nicht zu­frie­den: „ver­spre­chen sie das?“
powell sagt: „ich schwör“, und schüt­telt dem schü­ler spä­ter die hand.
irre. stand so oder so ähn­lich im ta­ges­spie­gel.


regeln

felix schwenzel

wla­di­mir ka­mi­ner in der ak­tu­el­len zit­ty über ber­lin :

je­der kann sei­ne ei­ge­nen re­geln auf­stel­len, aber zum glück nicht durch­set­zen.

2:38 h, 02.04.04

felix schwenzel

auf tele5 ist ge­ra­de eine frau zu se­hen, die in der ba­de­wan­ne sitzt und ihre un­ter­schen­kel be­tra­che­tet. jetzt ist sie fer­tig mit un­ter­schen­kel be­trach­ten und fum­melt an ih­rem bauch­na­bel­pier­cing rum. jetzt guckt sie doof. macht sie ei­gent­lich schon län­ger, fällt mir aber erst jetzt auf. wie­der das pier­cing. rich­tet sie es aus? will sie es ent­fer­nen? seuf­zer. die un­ter­schen­kel sind wie­der dran. jetzt die ach­seln. oh gott. jetzt guckt sie ob ihre tit­ten in ord­nung sind. gähnt. die au­gen­brau­en von ihr sind an­ge­malt. das sieht scheis­se aus, ist ihr aber egal. nu be­trach­tet sie die wand. ziem­lich lan­ge. jetzt den was­ser­hahn. ge­nug vom was­ser­hahn, sie ent­deckt ein creme­töpf­chen und leert ihn mit ih­ren weiss­la­ckier­ten fin­gern fast aus. schmiert sich da­mit ein. be­trach­tet jetzt ihre ober­schen­kel. lehnt sich zu­rück und guckt noch blö­der. fe­tich. jetzt sieht man idio­ten am pool sup­pe es­sen.

fern­se­hen macht echt blöd.

[bild via nacht­fal­ke]


rules of attraction

felix schwenzel

die­ses in der dvdhek ste­hen, vor den re­ga­len, manch­mal stun­den irre lang, und sich nicht ent­schei­den kön­nen. angst sich schrott mit nach­hau­se zu neh­men. da­ge­gen wirkt in der tat, wie mb es in letz­ter zeit macht, stets ei­nen zet­tel in der ta­sche zu ha­ben, auf dem steht was man gu­cken könn­te, was an­de­re ei­nem emp­foh­len ha­ben oder fil­me von de­nen man gu­tes ge­hört hat.

die­ses gift­grü­ne co­ver, mit zwei fi­cken­den plüsch-bä­ren hät­te ich wohl nie aus­ge­lie­hen, wenn mich nicht herr mül­ler drauf auf­merk­sam ge­macht hät­te; „un­ter­hal­tend, un­kon­ven­tio­nell, schnell und frech“ - das hat mich doch neu­gie­rig ge­macht.

an­bei mei­ne auf­merk­sam-ma­chung auf the ru­les of at­trac­tion:
am an­fang fas­zi­nie­rend. in der sto­ry ab und an zu­rück­zu­spu­len, um ver­schie­de­ne zeit- und hand­lungs­ebe­nen mit­ein­an­der zu ver­knüp­fen: über­ra­schend gut. die ge­schich­te fängt mit­ten­drin an. da­nach wird die sto­ry ziem­lich wirr und mit stän­di­gen ab­len­kungs­ma­nö­vern von hin­ten auf­ge­rollt. die sto­ry ist ei­gent­lich gar kei­ne. der film lebt von wit­zi­gen in­sze­nie­run­gen/in­sze­na­to­ri­schen über­ra­schun­gen. es geht ums fi­cken, dro­gen neh­men und selbst­mord, nicht viel mehr. a fickt mit b, c will mit d, e und f fi­cken, g fickt h ob­wohl er i fi­cken will, j will g fi­cken, kommt aber nicht zum zug. am ende ist der an­fang. zwi­schen­durch ein paar wirk­lich hüb­sche de­tails. das ende geht dann doch über den an­fang hin­aus und ist bru­tal ab­ge­schnit­ten. der ab­spann läuft rück­wärts. der an­fang auch, wie ge­sagt. ei­gent­lich ein gu­ter film, ob­wohl al­les ir­gend­wie fal­schrum ist. am ende fas­zi­nie­rend.

apro­pos plüsch.

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april scherze, teil 2187563

felix schwenzel

bis jetzt der bes­te, aus­ser­dem in fast al­len ber­li­ner zei­tun­gen zu le­sen: axel schulz kan­di­diert für den bran­den­bur­gi­schen land­tag. mot­to: „Auf­wärts­ha­ken für Bran­den­burg“.


joop über hamid karsai

felix schwenzel

wolf­gang joop legt in ei­nem ar­ti­kel im ta­ges­spie­gel ei­ni­gen mit­glie­dern der bun­des­re­gie­rung nahe eine bur­ka zu tra­gen.

wolf­gang joop soll­te ei­gent­lich über den „stil“ des af­ga­ni­schen mi­nis­ter­prä­si­den­ten ha­mid kar­sai schrei­ben. der habe sei­ner mei­nung nach „ein­fach ein ge­sicht“. ei­nes, das man gern be­trach­te. dann kommt joop aus un­er­klär­li­chen grün­den von ha­mid kar­sais ge­sicht auf die „bur­ka“. die sei in ha­mid kar­sais fall eine „ka­ta­stro­phe“ (we­gen des ge­sichts das man ger­ne be­trach­te), „als mit­bring­sel fürs bun­des­ka­bi­nett al­ler­dings in vie­len fäl­len eine gna­de.“ der schnitt der bur­ka eig­ne sich für jede fi­gur und je­des ge­schlecht.

bleibt ei­gent­lich nur of­fen wen er meint und war­um joop sei­ne rolf-eden-fres­se nicht auch hin­ter ei­nem hand­tuch ver­hüllt.

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letterjames.de

felix schwenzel


schuldisko

felix schwenzel

al­les über die schul­dis­ko und tipps für den „disk­jo­ckei“ im ost­blog:

  • Spie­le nur Mu­sik von Ton­trä­gern, die lt. Dis­ko­the­ken­ord­nung Nr. 1 vom 15. 8. 1973 und Nr. 2 vom 24. 5. 1976 ge­neh­migt sind.
  • Be­vor de ei­nen Mu­sik­ti­tel in dei­ner Dis­ko spielst, höre auf Rhyth­mus und Tem­po, da­mit du Run­den ge­stal­ten kannst.

the „brief safe“

felix schwenzel

das ist ein rei­se-„tre­sor“. er­schüt­ternd.
ich fra­ge mich war­um man das für 9 dol­lar kau­fen soll­te und nicht selbst macht. eine weis­se un­ter­ho­se und nu­tel­la soll­ten soch in je­dem haus­halt zu fin­den sein!?

[via das netz­buch]

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helge schneider interview

felix schwenzel

hel­ge schnei­der im ta­ges­spe­igel-in­ter­view. an­lass ist na­tür­lich der neue film von hel­ge schnei­der. die fra­gen kann man weg­las­sen, die ant­wor­ten sind ganz amü­sant:

Ich las­se mir üb­ri­gens ge­ra­de die Haa­re wach­sen, falls Sie es noch nicht be­merkt ha­ben soll­ten. Aus Pro­test.
[...]
Wir woll­ten zei­gen, dass wir ge­nug Film­ma­te­ri­al hat­ten.

hier ist üb­ri­gens noch ein ganz her­vo­r­a­gen­des hel­ge schnei­der foto von mark wohl­rab.


über gesichter

felix schwenzel

zi­ta­te der wo­che aus dem zeit­news­let­ter:

du kannst den hin­tern schmin­ken, wie du willst, es wird nie ein or­dent­li­ches ge­sicht draus.

lud­wig stiegler, neu­er baye­ri­scher spd-vor­sit­zen­der, auf dem lan­des­par­tei­tag mit ei­nem lich­ten­berg- apho­ris­mus über mi­nis­ter­prae­si­dent ed­mund stoi­ber

jetzt las­se ich mir die nase rich­ten. da schlägt nie­mand mehr drauf.

sven ott­ke, box-welt­meis­ter, nach sei­nem rück­tritt vom pro­fi­sport


lahm? lahm, phillipp

felix schwenzel

die­se na­men sind ko­misch, aber zum gros­sen teil fake, „Hans Hein­rich Sor­gen­frei, 25495 Kum­mer­feld“ gibts laut sku­ri­le orts­na­men wirk­lich.

aber dass es ei­nen fuss­ball­spie­ler der lahm heisst - das fin­de ich er­staun­lich und bei­na­he ruf­schä­di­gend.


babies hochhalten

felix schwenzel

john ker­ry lässt sich an der schul­ter ope­rie­ren. war­um? sein pres­se­spre­cher da­vid wade (sic!) be­rich­tet, eine alte sport­ver­let­zung hin­de­re ker­ry dar­an im wahl­kampf ba­bies hoch­zu­he­ben.

kur­ze zu­sam­men­fas­sung was ein kan­di­dat im prä­si­dent­schafts­wahl­kampf de­mons­trie­ren muss:

  • hu­ma­ni­tät (ba­bies hoch­he­ben)
  • durch­set­zungs­ver­mö­gen (nach­ge­wie­se­ne oder un­ter­stell­te aus­sereh­li­che af­fä­ren müs­sen am kan­di­da­ten ab­per­len)
  • ent­schluss­kraft (wenn kif­fen, dann ohne in­ha­lie­ren)
  • ...wird fort­ge­setzt

[quel­le: ta­ges­spe­igel, sei­te.com]


skateboard

felix schwenzel

aus der ru­brik pein­li­che be­ge­ben­hei­ten, pein­lich ge­schrie­ben (das wort „kids“ kommt drin vor!), mit ei­nem pein­li­chen film hin­ten­dran;

ich fand fahr­rad­fah­ren im­mer spies­sig. ob­wohl der be­griff "spies­sig" nicht ganz stimmt. fahr­rad­fah­ren war das was „alle“ ge­macht ha­ben. das woll­te ich nicht. ich moch­te es noch nie, al­les so wie „die an­de­ren“ zu ma­chen. also fuhr ich da­mals in stutt­gart skate­board, statt fahr­rad. das skate­board­fah­ren viel an­stren­gen­der, lau­ter, und zum teil auch un­prak­ti­scher war nahm ich in kauf. ob­wohl ich, wenn wir zum pauls (RIP) fuh­ren schon lan­ge be­stellt hat­te, be­vor die an­de­ren ihre scheiss fahr­rä­der ab­ge­schlos­sen hat­ten. aus­ser fah­ren und brem­sen kann ich mit dem skate­board nicht viel, vor al­lem kann ich kei­ne trep­pen­ge­län­der run­ter­fah­ren oder in der hal­ben pfei­fe fah­ren.

nur fah­ren und brem­sen. wo­bei ich auf mei­ne fä­hig­keit zu brem­sen im­mer sehr stolz ge­we­sen bin. nor­ma­ler­wei­se bremst man ein skate­board mit ei­nem sprung auf den bo­den oder mit hef­ti­gem an­schub­fuss-schlei­fen auf dem bo­den. ich hin­ge­gen hat­te eine tech­nik ent­wi­ckelt, die aus­sah wie um­ge­kehr­tes an­schie­ben. um die soh­len mei­ner (in an­füh­rungs­zei­chen) ita­lie­ni­schen de­si­gner­schu­he von görtz zu scho­nen, konn­te ich zum brem­sen nicht ein­fach die soh­le auf den bo­den hal­ten. das geht nur mit al­ber­nen job­atey-schu­hen, die zu tra­gen habe ich noch nicht­ein­mal als teen­ager an­ge­fan­gen habe.

das skate­board­fah­ren war na­tür­lich viel an­stren­gen­der und un­prak­ti­scher als fah­r­ad­fah­ren. vor al­lem das roll­ver­hal­ten ei­nes skate­boards ist im ge­gen­teil zum fahr­rad ex­trem un­güns­tig, da 80% der be­we­gungs­en­er­gie in die ge­räusch­pro­duk­ti­on flies­sen. da ich es we­gen mei­nem fort­ge­schrit­te­nen al­ters für nö­tig er­ach­te­te beim skate­board­fah­ren ei­nen an­zug zu tra­gen, habe ich vor al­lem im som­mer ge­schwitzt wie ein schwein um von a nach b zu kom­men. um mor­gens nicht all­zu feucht im büro an­zu­kom­men, nahm ich von zeit zu zeit die stutt­gar­ter stadt­bahn in an­spruch die mich in eine hö­he­re po­si­ti­on des stutt­gar­ter kes­sels brach­te, von der aus ich ein­fach ins büro rol­len konn­te.

ei­nes ta­ges stie­gen mit mir vie­le sehr jun­ge men­schen aus der stadt­bahn aus, die den glei­chen ge­dan­ken hat­ten wie ich. hoch­fah­ren und run­ter­rol­len. mir war das ein biss­chen pein­lich, auch weil sich mei­ne klei­dung ganz er­heb­lich von der der jun­gen men­schen un­ter­schied, vor­al­lem dar­in, dass sie nicht lo­cker her­ab­hing son­dern hier und da hef­tig spann­te.

die jun­gen men­schen lies­sen sich von mei­ner span­nen­den klei­dung nicht ir­ri­tie­ren. sie wa­ren eu­pho­ri­siert, freu­ten sich auf die ab­fahrt und ei­ner frag­te mich: „fah­ren sie mit uns downhill?

die kids fuh­ren na­tür­lich auf der stras­se downhill, was ich aus zwei grün­den nicht tat. ei­ner­seits hat­te der bür­ger­steig durch sei­ne be­schaf­fen­heit eine po­si­ti­ve, brem­sen­de funk­ti­on, an­de­rer­seits ist es auf der stras­se ja viel zu ge­fähr­lich. wenn man ge­siezt wird soll­te man sich vor­bild­lich ver­hal­ten, fin­de ich.

man muss sich das mal vor­stel­len; ein di­cker mann im an­zug, den bür­ger­steig auf ei­nem skate­board ein we­nig lang­sa­mer run­ter­rat­ternd als die joh­len­de meu­te ne­ben ihm, ge­klei­det in mit hin­ten run­ter­hän­gen­den ho­sen und base­caps. hät­te ich es ge­se­hen, ich wür­de noch heu­te mei­nen kopf schüt­teln.

ich habe im­mer noch kein fahr­rad, mie­te mir aber ab und zu eins. skate­board fah­re ich in ber­lin nicht mehr, ei­ner­seits weil man hier we­gen der un­ebe­nen bür­ger­stei­ge über­haupt nicht skate­board fah­ren kann und ich mein skate­board beim um­zug in stutt­gart ge­las­sen habe, aus­ver­se­hen. das er­spart mir aber auch eine men­ge auf­merk­sam­keit.

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unwichtige beobachtungen, teil 736854

felix schwenzel

auf dem weg ins büro heu­te fol­gen­des ge­se­hen:

  • 3 frau­en mit pe­rü­cke
  • ein 15 jäh­ri­ges mäd­chen mit rosa lip­pen­stift und rosa dau­nen­ja­cke und ganz, ganz dün­nen bei­nen
  • ei­nen sehr, sehr gros­sen mann mit zwei ta­schen der sich in der u-bahn ste­hend bü­cken muss­te
  • ei­nen sehr, sehr klei­nen mann in ei­nem sehr gros­sen, joy­stick­ge­lenk­tem roll­stuhl, te­le­fo­nie­rend in die s-bahn ein­rol­lend
  • zwei sehr fröh­li­che men­schen, von de­nen der eine mei­ne un­ter­schrift un­ter ei­nem abo woll­te und der an­de­re „ein biss­chen klein­geld“
  • ei­nen bär­ti­gen, di­cken mann, der alle 5 se­kun­den den knopf ei­nes klei­nen, kli­cken­den zähl­ge­rä­tes drück­te
  • ei­nen ein­bei­ni­gen mann, der sein bei­na­he sein letz­tes bein ver­lor, als er hin­ter ein rück­wärts in eine park­lü­cke stos­sen­des auto lief
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sex and the city

felix schwenzel

jaja. wer es noch nicht weiss, ich guck das. ich lese auch gala. und bild. ohne täg­lich 2 kilo un­nüt­zes wis­sen füh­le ich mich leer. be­son­ders viel un­nüt­zes wis­sen steht la­tür­nich in der gala. zum bei­spiel kann man dort le­sen, dass sa­rah jes­si­ca par­ker eine zi­cke ist und es „mäch­tig zoff in der city“ gäbe. manch­mal hilft die gala mir auch men­schen die ich ge­se­hen habe und zu ken­nen glaub­te, rich­tig zu iden­ti­fi­zie­ren. ab & zu also auch ganz prak­tisch, die­se kä­se­blät­ter.