überraschung!

felix schwenzel

die ta­ges­schau mel­det nüch­tern, dass der ma­ler jörg im­mendorff (58) am sams­tag in ei­ner ho­tel-suite von der po­li­zei mit neun frau­en “über­rascht” wor­den sei.

klar dass die po­li­zei im­mendorff die frau­en nicht als “über­aschung” mit­ge­bracht hat, son­dern auf der su­che nach ko­ka­in war (und die da­men be­reits an­we­send wa­ren)... wie im­mer, wenn die po­li­zei pro­mi­nen­te “über­rascht”...

die bild-“zei­tung” weiss (na­tür­lich) mehr: eine an­ony­me sti­mu­lan­tin in­for­man­tin (die selbst­ver­ständ­lich auch mit BILD sprach) ver­petz­te den “ma­ler-fürst” im­mendorff:
„Bei die­sen Tref­fen hat Herr Im­mendorff im­mer eine gro­ße Men­ge Ko­ka­in da­bei. Au­ßer­dem sind bei den Sex­par­tys auch sehr jun­ge Mäd­chen.“

da die bild-“zei­tung” da­von aus­geht, dass ihre le­ser­schaft irre blöd ist, wird dem bild-le­ser auch gleich er­klärt wozu ko­ka­in dient, wenn sich ein “ma­ler-fürst” mit neun frau­en im ho­tel amü­siert (man be­ach­te das aus­ru­fe­zei­chen...):

In feins­ten Krei­sen gilt Ko­ka­in als sti­mu­lie­ren­de Sex­dro­ge!

dan­ke BILD!

p.s.: mein vor­schlag zum som­mer­loch-fül­len:

  • die gesamte bild-“zeitungs”-redaktion geht zum kokain-haar-test.
  • die ergebnisse werden in der bild-“zeitung” veröffentlicht.
  • bild dir deine meinung.
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stromausfall was tun? tipps aus dem irak.

felix schwenzel

ein ar­ti­kel auf msnbc mit tipps aus dem irak was man tun kann, wenn der strom aus­fällt.
tipp num­mer 2 von 10:
“When the power goes out, I cur­se ever­y­bo­dy,” said Emad He­la­wi, a 63-year-old ac­coun­tant. “I cur­se God. I cur­se Sad­dam Hus­sein. And I cur­se the Ame­ri­cans.”

wie wärs mit “ver­dammt. hier is­ses dun­kel wie in sad­dams arsch”...?

bild von rion.nu


mogwai

felix schwenzel

only se­ven ani­mals suf­fe­r­ed in­ju­ry du­ring the ma­king of this vi­deo.

and two ani­mals were kil­led.


comet verleihung

felix schwenzel in wirres trouvé

ex­press: Aber es gab nicht nur Ju­bel: Ei­ni­ge pfif­fen Da­ni­el Kü­bel­böck aus. Der hat­te sich wie eine Diva ge­klei­det, trug Rock und Täsch­chen.

diva? so sieht doch kei­ne diva aus. dat is ne tun­te...

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“spun” gucken!

felix schwenzel in wirre kritik

ges­tern „spun“ ge­guckt. irre. irre gut. irre schnell.
die net­zei­tung fand die gröss­te über­ra­schung sei mi­ckey rour­ke ge­we­sen. wie er als „cook“ in sei­nen weis­sen cow­boy­stie­feln „so un­ver­ho­len sei­ne bier­wam­pe“ vor sich her­schie­be habe grö­ße und sei viel­leicht der bes­te von vie­len grün­den sich „spun“ an­zu­schau­en... fin­de ich auch.

nach­dem john tra­vol­ta 1994 in „pulp fic­tion“ sei­ne bier­wam­pe nackt hat ab­sprit­zen las­sen wur­de er ja die kar­rie­re­lei­ter hin­auf­ka­ta­pul­tiert. man muss kein pro­phet sein, um zu se­hen, dass mi­ckey rour­ke nun das glei­che be­vor­steht...

gross­ar­tig üb­ri­gens die „pus­sy-pa­trio­tism“-sze­ne in der mi­ckey rour­ke auf­ruft: „don’t ask what the pus­sy can do for you. ask what you can do for the pus­sy“ und wie mena su­va­ri, die einst spa­cy-ver­füh­ren­de tus­si aus „ame­ri­can be­au­ty“, die ex­pli­zit vor­führt, dass me­tham­phet­amin zu schwer­gän­gi­gem stuhl­gang führt...

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wal-furz

felix schwenzel


osbournes oder fussbroichs

felix schwenzel

ozzy hat ja kürz­lich be­haup­tet “the os­bour­nes” wäre das ori­gi­nal.
stimmt na­tür­lich nicht. ori­gi­na­ler und viel scho­ckie­ren­der sind (na­tür­lich) die fuss­broichs (lau­fen auch ge­ra­de wie­der im WDR). vor al­lem we­gen der völ­lig un­ge­niert dar­ge­stell­ten dumm­heit ei­ni­ger prot­ago­nis­ten.

wo­bei, ein gros­ses herz ha­ben bei­de, ozzy und fred. und - für mich am er­staun­lichs­ten - das völ­li­ge igno­ranz der an­we­sen­den ka­me­ra...

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full artist control update

felix schwenzel in www

neue shirts, edi­ti­on 002, fa­shion is dead*, seit heu­te on­line...

http://ful­l­ar­tist­con­trol.com

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warum sagt mir das eigentlich keiner?

felix schwenzel

ei­ner­seits, dass wla­di­mir ka­mi­nier in der ZEIT schreibt - und das auch schon eine gan­ze wei­le - und an­de­rer­seits, dass “bad boys” (zu­min­dest in der OV) ein an­stän­di­ger, wit­zi­ger ac­tion­film ist, den man se­hen soll­te?

ich muss­te erst ein in­ter­view mit jer­ry bruck­hei­mer im spie­gel le­sen, in dem er von “bad boys II” ver­zähl­te... der film hat wohl auch ge­ra­de “pi­ra­tes of the car­ri­be­an” an der spit­ze der us ki­no­charts ab­ge­löst.


warum?

felix schwenzel

je­der vier­te ber­li­ner we­gen un­ter die haut ge­sto­che­nem au­to­lack (laut spie­gel.de) für den be­such im kern­spin­to­mo­gra­phen dis­qua­li­fi­ziert.

die ZEIT schreibt:
Sta­tis­ti­ken ist zu ent­neh­men, dass in­zwi­schen je­der vier­te Ber­li­ner zwi­schen 18 und 35 Jah­ren tä­to­wiert ist; Pier­cing- und Tat­too­stu­di­os ent­stan­den in Win­des­ei­le und ent­ste­hen noch im­mer zu­hauf. Auf Ar­men, Rü­cken, Steiß­bei­nen, Hin­tern, Wa­den oder Schen­keln wer­den Li­ni­en und Krei­se, kel­ti­sche Son­nen, Gar­fields und Dra­chen, Ro­sen, Ein­hör­ner, Her­zen, To­ten­köp­fe, asia­ti­sche Buch­sta­ben und Ähn­li­ches prä­sen­tiert. War­um?

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depressive phase anno 1996

felix schwenzel

eins mei­ner ers­ten selbst­er­stell­ten ani­mier­ten gifs aus dem jahr 1996...
muss wohl eine de­pres­si­ve pha­se da­mals ge­habt ha­ben - over­do­se ar­chi­tek­tur­stu­di­um - oder ex­tre­me-un­der­state­ment - oder so...


[wirres] 32.03

felix schwenzel in archiv

vom 13.08.2003
zu­rück­hal­tung beim ge­nuss al­ko­ho­li­scher ge­trän­ke im kol­le­gen­kreis
scha­det der kar­rie­re. das geht aus ei­ner stu­die von wirt­schafts-
wis­sen­schaft­lern der schot­ti­schen uni­ver­si­tät stir­ling her­vor. trotz
nicht un­er­heb­li­cher an­stren­gun­gen dies­be­züg­lich wer­de ich wohl
nie­mals kar­rie­re ma­chen.

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slip mit haarteil (2002)

felix schwenzel


clinica dental

felix schwenzel in wirres trouvé

hmm. gra­fick­de­sign ist gar nicht so ein­fach.

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stuttkini

felix schwenzel

“im schapp” gibts ge­ra­de tol­le stutt­gart-sou­ve­nirs. un­ter an­de­rem den “stutt­ki­ni” und “stutt­gart tat­toos”.

www.schapp.org

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kuh-horn-garderobe

felix schwenzel

die an­tro­po­so­phen ver­gra­ben so­was un­term mist­hau­fen.
hier kann man küh­hör­ner, “mit ein­be­to­nier­ten schrau­ben” als gar­de­ro­ben-ha­ken kau­fen.

www.ok­ver­sand.com


und mehr...

felix schwenzel

das ist doch ne krank­heit: beim ge­mü­se­händ­ler gibts “ge­mü­se und mehr”, hier gibts “schildrü­se und mehr”, hier “au­gen und mehr” und hier so­gar “so­cken und mehr”.

aber manch­mal ver­has­peln sich die “und-mehr-arsch­lö­cher” auch kräf­tig:

[ge­fun­den bei mehr­zweck­beu­tel]


pimmelnase

felix schwenzel in wirres trouvé

ur­alt - ich weiss...

pimmelnase

[via ti­ta­nic]


latino-zitat des tages

felix schwenzel

in letz­ter zeit muss ich mir im­mer öf­ter die vor­tei­le von “la­ti­nos” an­hö­ren. im­mer­hin kom­me ich durch die “la­ti­no”-kon­tak­te in mei­ner nä­he­ren um­ge­bung hin und wie­der zu zi­ta­ten die es in sich ha­ben:

Ber­lin is the best city of Dusch­land.


want a big penis?

felix schwenzel in spam

klei­ne link­samm­lung zum the­ma “wer kauft ei­gent­lich bei spamern?” bei te­le­po­lis.
aus­ser­dem ein ar­ti­kel bei wired zum the­ma “klei­ner pe­nis führt zu geis­ti­gen fehl­leis­tun­gen”.


wie nackt darf ich ins büro?

felix schwenzel

wie­der mal was über die kon­sis­tenz von scheis­se ge­lernt:
die bild “zei­tung” fragt: “wie nackt darf ich ins büro?”
die ant­wort:
Die wich­tigs­te Re­gel: Die Klei­dung muss zum Job pas­sen (und zum Al­ter). Man­fred Koch (49), Fach­an­walt für Ar­beits­recht aus Han­no­ver: „Eine An­ge­stell­te in ei­nem Por­no­shop hat si­cher an­de­re Mög­lich­kei­ten als eine bei der Bank.
der gan­ze ar­ti­kel...

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