es­sen als fern­seh­fuz­zi

felix schwenzel

was isst man denn so als fern­seh­mo­de­ra­to­rin?
ei­nen jo­gurt zum früh­stück, mit­tags gar nichts und abends ei­nen sa­lat.

sie sei enorm dis­zi­pli­niert, das kön­ne man ein­fach mal so fest­hal­ten, schreibt kers­tin koh­len­berg im ta­ges­spe­igel.

wenn ich mich so er­näh­ren wür­de, ich hät­te im­mer mund­ge­ruch....

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24 & maisch­ber­ger

felix schwenzel

24 ist ja ganz nett, aber die split­screens und die dra­ma­ti­sche pau­sen-mu­sik er­in­nern mich doch ganz arg an maisch­ber­ger.
oder um­ge­kehrt. ir­gend­wie.

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ei­ne idee für lan­ge, kal­te win­ter-aben­de

felix schwenzel

„ich glaub ich geb mir die be­kann­te...“


kürz­lich im dö­ner­la­den

felix schwenzel

„sa­lat kom­plott?“


das le­ben ei­nes viel be­schäf­tig­ten, er­folg­rei­chen, jun­gen pop-au­tors

felix schwenzel

„das le­ben ei­nes viel be­schäf­tig­ten, er­folg­rei­chen, jun­gen pop-au­tors ge­stal­tet sich meist recht be­wegt: le­sun­gen, vor­trä­ge, tv-auf­trit­te, re­cher­chen.“

aha.

ap­ple be­rich­tet was der „viel­be­schäf­tig­te, jun­ge“ au­tor ben­ja­min von stuck­rad bar­re (BvSB) so treibt: u.a. ver­bin­det er „ohne auf­wand“ ver­schie­de­ne „kom­po­nen­ten“, ist „gross­zü­gig“ und ver­schenkt und ver­stei­gert CDs die er auf sei­nen ipod ko­piert hat.

hei­se fin­det das da­ne­ben.

ja. das le­ben eine „pop-au­tors“ ist nicht ein­fach. vor al­lem wenn ap­ple deutsch­land scheis­se tex­tet.

[up­date 8.9.2003]


pri­ckeln­des er­leb­nis

felix schwenzel

hat­te kürz­lich, auf dem weg nach frank­furt, ein pri­ckeln­des er­leb­niss.

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macht bild blöd?

felix schwenzel

die bild-„zei­tung“ fragt: „ma­chen [cas­ting-shows] un­se­re kin­der blöd?
bild sagt der spd-bil­dungs­po­li­ti­ker chris­toph mat­schie meint „ja!“.
mit aus­ru­fe­zei­chen.
mich fragt zwar kei­ner aber ich fra­ge: macht die bild-„zei­tung“ die deut­schen blöd?

ar­ti­kel wie

deu­ten das an...


er sagt ade

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pa­pan post­kar­ten

felix schwenzel

beim in­ko­gni­to-ver­lag post­kar­ten (u.a.) von pa­pan ge­fun­den... hier sind se...

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news? gääähn...

felix schwenzel

wie lang­wei­lig zei­tung­le­sen sein kann zeigt heu­te früh die net­zei­tung:
britt­ney spears glau­be sie wer­de glück­lich wenn sie nach lon­don zie­he weil sie sich dort „an­onym“ füh­le und ihr die ein­fa­che le­bens­art ge­fal­le. schliess­lich kom­me der milch­mann ja noch an die türe.

aus­ser­dem sei ein ehe­ma­li­ger bas­ket­ball­spie­ler in ka­li­for­ni­en ver­haf­tet wor­den, weil er be­trun­ken war.

dat nenn ich en­ter­tain­ment...

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rin­gel­schwanz

felix schwenzel

jule ist ein klei­ner rin­gel­schwanz ge­wach­sen. sa­chen gibts.

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ups. te­le­po­lis lus­tig!?

felix schwenzel

das war ich gar nicht mehr ge­wohnt: lus­ti­ge for­mu­lie­run­gen in der te­le­po­lis: ernst co­rinth schreibt, dass ar­nold schwar­zen­eg­ger laut dem schwul-o-me­ter nicht schwul sei und dem­entspre­chend nicht mit frem­den ei­ern in bre­rüh­rung kom­me. mit ei­ner aus­nah­me, ges­tern.

und die­ser link aus dem te­le­po­li­sar­ti­kel ist es wirk­lich wert ge­klickt zu wer­den.


gut­vik reve­a­led

felix schwenzel

ein ar­ti­kel im stern er­klärt war­um die sa­chen bei IKEA so heis­sen wie sie heis­sen.

aber ein kin­der­bett gut­vik zu nen­nen fin­de ich nach wie vor mu­tig.
ob­wohl es ja nur ein ort in nor­we­gen ist...

[via fsck­log]


i love dö­i­sch­länd

felix schwenzel

bei der wer­be­agen­tur heye ist „love“/„lie­be“ ge­ra­de mäch­tig „in“.
erst ver­pas­sen die mc­do­nalds „ich lie­be es“ und jetzt der wag­ner piz­za den „we love ever­y­thing“-spot.

den lie­be ich wie­der­um.

mehr bei heye.de oder hier im di­rec­to­ry lis­ting.


un­fall der mu­sik­in­dus­trie

felix schwenzel

smu­do sagt: „Es ist im Prin­zip ein Un­fall. Da pas­sie­ren meh­re­re Sa­chen auf ein­mal: Da fährt ei­ner zu schnell, da ist Ne­bel, da hat ei­ner zu viel ge­trun­ken. Der Un­fall der Mu­sik­in­dus­trie ist, dass es kein Geld mehr gibt.“

das in­ter­view ist in­ter­es­sant, aber ich ver­steh die lo­gik der o.g. aus­sa­ge nicht ganz.

also bit­te le­sen und mir dann er­klä­ren. dan­ke.

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ich lie­be es

felix schwenzel

wenn ich die an­ge­stell­ten bei mac­do­nalds du­zen wür­de gäbe es si­cher mäch­tig är­ger, man wür­de mir wahr­schein­lich frem­den­feind­lich­keit un­ter­stel­len, oder so.

mac­do­nalds hin­ge­gen duzt sei­ne kun­den neu­er­dings beim neu­en on­line-nähr­wert-scan­ner:

„was steckt in bur­ger & co? hier siehst du´s.”

(siehst du na­tür­lich nur, wenn du flash/shock­wa­ve, nen GHZ mac oder nen PC hast und po­pup­fens­ter nicht un­ter­drückst.)

aber im­mer­hin habe ich dort er­fah­ren, dass mc­do­nalds gut für mich ist, denn mac­do­nalds ist part­ner des sports, gut für kids und fa­mi­lie und hat jetzt auch ne „McVIP Lounge“ - für mich?. boah.

ich lie­be es. [www.ich­lie­bees.de]
ob­wohl ich den whop­per mehr lie­be. [www.den­w­hop­per­lie­bich­mehr.de]

news.at:
Um ver­graul­te Kund­schaft wie­der zu­rück­zu­ho­len, be­müht sich die Fast-Food-Ket­te um ver­bes­ser­ten Ser­vice, bes­ser ge­schul­tes Per­so­nal und mehr Sau­ber­keit in den Lo­ka­len.

[via smi]

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ol­le macs sel­ber bas­teln

felix schwenzel

bei zd­net ja­pan gabs mal mac-bas­tel­bö­gen als pdf-da­tei­en zum down­loa­den. gibts jetzt nicht mehr.

aber hier...

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ro­ger ana­ly­siert ha­rald

felix schwenzel in wirres trouvé

„Sei­ne jüngs­te Er­run­gen­schaft ist der Witz als At­trap­pe, die Si­mu­la­ti­on des Wit­zes, für den bis zum Aus­blei­ben der Poin­te die Hu­mor-Ver­mu­tung gilt.“
Ro­ger Wil­lem­sen über Ha­rald Schmidt

[aus dem le­xi­kon der tv-mo­de­ra­to­ren, via as­trid-paprot­ta.de]


bra­si­lia­ne­rin­nen sind am ei­tels­ten

felix schwenzel

ya­hoo! mel­det:
bra­si­lia­ni­sche frau­en sor­gen sich welt­weit am meis­ten um ihr aus­se­hen, die hälf­te von ih­nen sei­en be­reit sich ope­rie­ren zu las­sen um wei­ter­hin gut aus­zu­se­hen...

gut aus­zu­se­hen sei in bra­si­li­en ein „na­tio­na­ler zeit­ver­treib“.

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tram­po­foil

felix schwenzel in wirres trouvé

das war ne coo­le idee um über das was­ser zu hüp­fen. trotz a) gu­ter idee und b) ei­nes fer­ti­gen pro­dukts ist die fir­ma die die­se ei­gen­ar­ti­ge ding ge­baut hat wohl plei­te ge­gan­gen.

scha­de ei­gent­lich.


heck lässt sich nicht lum­pen

felix schwenzel

die­ter tho­mas heck (65), gold­kett­chen und ju­we­len­tra­gen­der „wolfs­hund“-be­sit­zer aus dem zett-dee-eff zeigt sich gross­zü­gig: nach­dem sein hund („er ist der liebs­te hund der welt“) sei­nem freund eber­hard stöck­lin (67) das hand­ge­lenk zer­bis­sen, den un­ter­arm zer­fleischt und den ober­schen­kel auf­ge­ris­sen hat hat er sei­nem freund drei fla­schen rot­wein ins kran­ken­haus ge­schickt.

ein gross­zü­gi­ges heck sach ich mal.

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