stutt­ki­ni

felix schwenzel

“im schapp” gibts ge­ra­de tol­le stutt­gart-sou­ve­nirs. un­ter an­de­rem den “stutt­ki­ni” und “stutt­gart tat­toos”.

www.schapp.org

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kuh-horn-gar­de­ro­be

felix schwenzel

die an­tro­po­so­phen ver­gra­ben so­was un­term mist­hau­fen.
hier kann man küh­hör­ner, “mit ein­be­to­nier­ten schrau­ben” als gar­de­ro­ben-ha­ken kau­fen.

www.ok­ver­sand.com


und mehr...

felix schwenzel

das ist doch ne krank­heit: beim ge­mü­se­händ­ler gibts “ge­mü­se und mehr”, hier gibts “schildrü­se und mehr”, hier “au­gen und mehr” und hier so­gar “so­cken und mehr”.

aber manch­mal ver­has­peln sich die “und-mehr-arsch­lö­cher” auch kräf­tig:

[ge­fun­den bei mehr­zweck­beu­tel]


pim­mel­na­se

felix schwenzel in wirres trouvé

ur­alt - ich weiss...

pim­mel­na­se

[via ti­ta­nic]


la­ti­no-zi­tat des ta­ges

felix schwenzel

in letz­ter zeit muss ich mir im­mer öf­ter die vor­tei­le von “la­ti­nos” an­hö­ren. im­mer­hin kom­me ich durch die “la­ti­no”-kon­tak­te in mei­ner nä­he­ren um­ge­bung hin und wie­der zu zi­ta­ten die es in sich ha­ben:

Ber­lin is the best city of Dusch­land.


want a big pe­nis?

felix schwenzel in spam

klei­ne link­samm­lung zum the­ma “wer kauft ei­gent­lich bei spamern?” bei te­le­po­lis.
aus­ser­dem ein ar­ti­kel bei wired zum the­ma “klei­ner pe­nis führt zu geis­ti­gen fehl­leis­tun­gen”.


wie nackt darf ich ins bü­ro?

felix schwenzel

wie­der mal was über die kon­sis­tenz von scheis­se ge­lernt:
die bild “zei­tung” fragt: “wie nackt darf ich ins büro?”
die ant­wort:
Die wich­tigs­te Re­gel: Die Klei­dung muss zum Job pas­sen (und zum Al­ter). Man­fred Koch (49), Fach­an­walt für Ar­beits­recht aus Han­no­ver: „Eine An­ge­stell­te in ei­nem Por­no­shop hat si­cher an­de­re Mög­lich­kei­ten als eine bei der Bank.
der gan­ze ar­ti­kel...

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plat­ten-rück-bau

felix schwenzel

hier, bei ur­bi­kon, kann man end­lich mal nen an­stän­di­gen rück­bau ma­chen...

im prin­zip ganz im sin­ne der re­tro­gra­den stra­te­gien, for­mu­liert von ge­org win­ter und adi hoes­le.

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trink hel­mut, trink...

felix schwenzel

ya­hoo! mel­det:
Zu­rück­hal­tung beim Ge­nuss al­ko­ho­li­scher Ge­trän­ke im Kol­le­gen­kreis scha­det der Kar­rie­re. Das Ein­kom­men von An­ge­stell­ten, die re­gel­mä­ßig mit ih­ren Kol­le­gen ze­chen ge­hen, liegt im Durch­schnitt 17 Pro­zent über dem Ver­dienst ent­halt­sa­mer Ar­beit­neh­mer, wie aus ei­ner Stu­die von Wirt­schafts­wis­sen­schaft­lern der schot­ti­schen Uni­ver­si­tät Ster­ling her­vor­geht.
gan­ze mel­dung... [via lum­ma.de]

wie ist das ei­gent­lich wenn man auf/bei der ar­beit säuft?


re­boot

felix schwenzel

ges­tern muss­te ich mei­nen fern­se­her neu boo­ten.
ge­gen mit­ter­nacht ent­schied sich mein fern­se­her von nun an nie­der­län­disch mit mir zu spraa­ken. aus­ser­dem ent­schied sich der fern­se­her für ei­nen schwarz-grü­nen hin­ter­grund statt ei­nes fern­seh­bil­des, um die nie­der­län­di­schen on-screen-me­nüs bes­ser zur gel­tung zu brin­gen.
auch mei­ne por­novi­deo-kas­set­ten durf­te ich nicht mehr ent­fer­nen, der “eject”-but­ton wur­de kur­zer­hand zum “stop”-but­ton.
ste­cker raus, kurz war­ten, ste­cker rein (aka “re­boot”) und der fern­se­her lief wie­der.

ob es die hit­ze war?

fan­ge ich bei der hit­ze dem­nächst auch an nie­der­län­disch zu re­den?


tom jo­nes

felix schwenzel

habe heu­te früh am ha­cke­schen-markt tom jo­nes ge­trof­fen.
er trug eine kur­ze, glän­zen­de le­der­ho­se, schwar­ze schu­he und weis­se so­cken.
ich fand, dass das sen­sa­tio­nell aus­sah.

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spamer weist auf stgb hin

felix schwenzel in spam

ich muss mir das noch mal vor au­gen hal­ten:

  • ir­gend­ein typ schickt mir spam, eine wer­be-email in der steht ich sol­le beim su­per-fly­er-druck spa­ren.
  • ich be­schwe­re mich - per email - und stel­le iro­nie-fal­len auf.
  • der typ ant­wor­tet, tappt in die iro­nie-fal­len, schickt mir meh­re­re 8 MB-at­tach­ments und fin­det, mir spam zu schi­cken sei gut und le­gal, schliess­lich habe er mei­ne adres­se ja ge­kauft.
  • ich pos­te sei­ne mails auf mei­ner site.
  • zwei mo­na­te spä­ter merkt der typ das goog­len nach dem typ nicht die sei­te des typ fin­det, son­dern sei­ne pein­li­chen emails und droht mit § aus dem stgb und be­haup­tet ich hät­te ei­nen gf be­lei­digt.
  • ein an­walt dem ich den schrift­wech­sel zeig­te, sagt, dass das kein spamer sei, son­dern ein spin­ner. der typ sol­le sich mal ne tüte deutsch kau­fen.
  • ich pos­te die neu­en dro­hun­gen des typ er­neut auf mei­ner web­site
  • ich war­te...

wir­res.net/spam

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hit­ze

felix schwenzel

die taz be­schreibt es in “ver­bo­ten” mal wie­der am bes­ten:
Gu­ten Tag,
mei­ne Da­men und Her­ren.

Die Po­li­zei warnt vor ei­nem An­stei­gen der all­ge­mei­nen Ag­gres­si­on. Grund: die an­dau­ern­de Hit­ze. “Wenn die Men­schen zu we­nig trin­ken, kommt es zu De­hy­drie­rungs­ef­fek­ten. Auch der Schlaf­ent­zug spielt eine Rol­le, weil die Men­schen we­gen der Hit­ze schlech­ter schla­fen”, sag­te Si­byl­le Dörf­lin­ger, Di­plom­psy­cho­lo­gin bei der nie­der­säch­si­schen Po­li­zei.

Soso, die Po­li­zei. Mal wie­der be­son­ders schlau. Die ha­ben doch KEI­NE AH­NUNG! Wenn man aus dem Bier­gar­ten heim­fah­ren will, hal­ten die EI­NEN AUF! Stel­len DUM­ME FRA­GEN! Mä­keln an un­se­rem FAHR­RAD HER­UM! Wir wol­len doch HEIM! End­lich wie­der SCHLA­FEN! Ha­ben die nichts Bes­se­res zu tun?!
ES IST ZUM KOT­ZEN!

Was mei­nen Sie? Wir sol­len uns mal lie­ber AB­RE­GEN? Hier nicht so HER­UM­SCHREI­EN?

WIR SCHREI­EN NICHT!!!


cock­tails

felix schwenzel

diet­mar nass liest auch ha­ru­ki mu­ra­ka­mi. aus­ser­dem tippt er ihn auch ab:
Den Leu­ten ist das meist nicht klar, aber gute Cock­tails er­for­dern Ta­lent. Pas­sa­ble Drinks bringt mit ein biss­chen An­stren­gung je­der zu­stan­de, nach ein paar Mo­na­ten Übung schafft es je­der, ein Mix­ge­tränk der Art zu pro­du­zie­ren, wie man es in den meis­ten Bars ser­viert be­kommt. Aber wenn man dar­in die nächst­hö­he­re Stu­fe er­rei­chen will, braucht man das ge­wis­se Et­was. Das glei­che gilt fürs Kla­vier­spie­len, für Ma­le­rei, für den Hun­dert­me­ter­lauf. .... Ich neh­me ex­akt die glei­chen Zu­ta­ten, schütt­le den Shaker ex­akt so lan­ge wie er, und weißt du was – es schmeckt nicht so gut wie bei ihm. Kei­ne Ah­nung, wor­an das liegt. Ich kann es nur Ta­lent nen­nen. Es ist wie in der Kunst. Es gibt eine Gren­ze, über die nur be­stimm­te Men­schen hin­aus­kom­men.
(Ha­ru­ki Mu­ra­ka­mi in sei­nem wun­der­schö­nen bis selt­sa­men Ro­man “Ge­fähr­li­che Ge­lieb­te”)

ob­wohl eti­en­ne “nur” ar­chi­tek­tur stu­diert hat, mixt er ver­dammt nah an der gren­ze.

dem­nächst mehr dazu...


welt­bild

felix schwenzel in wirres trouvé

Was brau­chen wir heu­te mehr als form­ba­re/fes­te Welt­bil­der?
Die­ser Bau­satz hilft Ih­nen mit Spaß und Freu­de. For­men Sie sich Ihr neu­es Welt­bild.

gibts bei ge­nau­so.und.an­ders.

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küh­ler

felix schwenzel

zwei mög­lich­kei­ten zum ab­küh­len;

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jon­glie­ren

felix schwenzel

ir­gend­wo auf brecht.edus­tria.com ge­fun­den....


es war nicht mei­ne ab­sicht rent­ner zu ver­let­zen

felix schwenzel

frü­her nann­te man „die“ von der jun­gen uni­on ein­fach nur „arsch­lö­cher“. jetzt wer­den „die“, oder zu­min­dest ei­ner, viel dif­fe­ren­zier­ter be­schimpft: in­hu­man, aso­zi­al, un­se­ri­ös, un­christ­lich, men­ta­les op­fer.

ul­rich wi­ckert hat er, phil­ipp miß­fel­der, in den ta­ges­the­men an­ver­traut: „es war nicht mei­ne ab­sicht rent­ner zu ver­let­zen.“

kla­ro.


zum glück gibt es ge­heim­diens­te!

felix schwenzel

für die fas­zi­na­ti­on die von den ge­heim­diens­ten aus­geht, las­se ich in der über­schrift mal wie­der ein aus­ru­fe­zei­chen sprin­gen.
ge­ra­de las ich im spie­gel, dass sich sad­dam hus­sein ge­heim­dienst-in­for­ma­tio­nen zu­fol­ge ver­klei­det, um nicht er­kannt zu wer­den.

irre. das hät­te ich nicht ge­dacht. die schei­nen wirk­lich 1a-quel­len zu ha­ben. und/oder 1a pro­fi­ler.

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der nächs­te gou­ver­neur von ka­li­for­ni­en hat schrank­far­be­ne haa­re. wirk­lich.

felix schwenzel

sagt ES­QUI­RE sagt der SPIE­GEL. qua­si.

schrank­far­ben?

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aber ei­ne gi­tar­re hei­ra­ten

felix schwenzel

ein lus­ti­ger ar­ti­kel vom april die­ses jah­res im feuil­le­ton der ber­li­ner zei­tung. chris­ti­an esch be­schreibt wun­der­bar die über­set­zungs-schlam­pe­rei­en in ei­nem buch von nor­man fos­ter über die reichs­tags-graf­fi­ti rus­si­scher sol­da­ten.

eine der graf­fi­tis wur­de mit “aber eine gi­tar­re hei­ra­ten” über­setzt. in echt steht dort (auf rus­sisch) “ich fi­cke hit­ler in den arsch”.
dass aus “git­ler” “gi­tar­re”, aus arsch­fi­cken hei­ra­ten ge­wor­den ist in die­sem ed­len schmuck­schu­ber­band, zeugt von ei­ner lo­bens­wer­ten geis­tes­keusch­heit der au­toren.

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