the incredibles

felix schwenzel


just do it

felix schwenzel

le­cker ist das nicht...

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werbales und designgeständnisse

felix schwenzel

le­cker: box­horn 10, das Ma­ga­zin am Fach­be­reich De­sign der FH Aa­chen. Un­ter dem Ti­tel »Wer­ba­les und De­sign­ge­ständ­nis­se« prä­sen­tiert die Re­dak­ti­on 45 span­nen­de In­ter­views mit Per­sön­lich­kei­ten aus der Wer­be- und De­sign­bran­che.

via Web­Dev


sandalen und socken

felix schwenzel

zum the­ma wei­ter un­ten: san­da­len und so­cken: ist das sexy? me­tro­se­xu­ell? oder in sa­chen häs­li­che füs­se be­de­cken so­gar klug?

san­dal and so­xer via net­zei­tung page im­pres­si­on


willkommen bei wichser akustik & bauphysik

felix schwenzel

was so eine su­che nach „wich­ser” zu­ta­ge för­dert:
der ers­te hit ist www.wich­ser.ch (will­kom­men bei wich­ser akus­tik und bau­phy­sik)

wie sich hans wich­ser wohl am te­le­fon mel­det?

[up­date 31.08.2003]
der freund­li­che web­mas­ter von wich­ser.ch (der im­mer­hin das kunst­stück voll­bracht hat bei goog­le wich­ser.ch vor alle por­no-sei­ten auf platz eins zu brin­gen) sagt:

Ih­rer Fra­ge wie wir uns wohl am Te­le­fon mel­den.
Ant­wort:
Wich­ser Akus­tik & Bau­phy­sik AG und der Name des Mit­ar­bei­ter!
Wir be­ra­ten Sie ger­ne und be­ant­wor­ten Ihre Fra­gen be­züg­lich Akus­tik und Bau­phy­sik.

lo­gisch ei­gent­lich.
hätt ich mir auch selbst den­ken kön­nen.
neue fra­ge.
wie spricht man „wich­ser“ in der schweiz aus? wie in „hoch­deutsch-land“ wi­xer oder eher wik-sah oder gar mit dem ge­roll­ten, schwei­zer „ch“, so etwa wie wich--saha?


metrosexuell?

felix schwenzel

die bas­ler zei­tung quirlt trend­ka­cke:

Er ra­siert sich die Brust­haa­re, schaut sich lie­ber drei Kunst­ga­le­rien als ein Eis­ho­ckey-Spiel an und pflegt sich mehr­mals am Tag mit ei­ner teu­ren Ge­sichts­creme. Nein, er ist nicht das Kli­schee­bild ei­nes Ho­mo­se­xu­el­len, son­dern me­tro­se­xu­ell. (kom­plet­ter ar­ti­kel)

an­geb­lich sei da­vid beck­ham der pro­to­typ des “me­tro­se­xu­el­len”.

ich ver­mu­te die bas­ler zei­tung ist “hirn­ver­brannt­se­xu­ell”.

ich blei­be lie­ber “au­to­se­xu­ell” (ob­wohl...ich habe gar kein auto!).

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arnold schwarzenegger

felix schwenzel

ar­nold ist ja alt ge­wor­den, ich auch: ich kann mich nicht mehr er­in­nern wer es ge­sagt hat:

schwar­zen­eg­gers haa­re sind schrank­far­ben

war es die taz, die süd­deut­sche, ein fern­seh­fuz­zi?
aber es stimmt, wie man z.b. hier sieht.

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world´s tallest virtual builing

felix schwenzel

wirk­lich sehr hoch!

via ron­sens


kalaueralarm: zahnersatz wird gestrichen

felix schwenzel

tol­le schlag­zei­le in der ta­ges­schau.de:
Zahn­ersatz wird ge­stri­chen

ja wel­che far­be denn? gold? amal­gan? weiss? grün?


gähnen

felix schwenzel

die FAZ am vor­letz­ten sonn­tag mel­de­te:
“beim gäh­nen ent­spannt sich der kör­per, das be­wusst­sein wird für ei­nen kur­zen mo­ment aus­ge­schal­tet. wir hö­ren nichts mehr, die au­gen schlies­sen sich im re­flex, die mus­keln stre­cken sich”, sagt der HNO-arzt clau­de hen­ri chou­ard aus pa­ris und fügt der deut­lich­keit hal­ber hin­zu: “wie bei ei­nem or­gans­mus.”

zwei weib­li­che, sehr nahe ver­wand­te von mir sa­gen dazu: “die män­ner ha­ben kei­ne ah­nung vom or­gans­mus!”

ich habe mitt­ler­wei­le ei­nen krampf vom gäh­nen, aber kei­ne be­frie­di­gung... naja. bleibt ja noch was...


zeigt her eure füsse - oder lieber nicht?

felix schwenzel

auch wenn der an­lass “ur­ban­wear und street cou­ture” oder 35° hit­ze in ber­lin ist und nie­mand aus­ser den kat­ho­len was ge­gen nack­te haut hat - muss man pil­ze un­be­dingt im ur­ba­nen um­feld zei­gen?

an die­ser stel­le bit­te ich mich mal aus­nahms­wei­se als vor­bild zu neh­men...

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wie macht die das bloss?

felix schwenzel

mei­ne kol­le­gin jule (pan­atom.de), die von ne­ben­an, war zwei­mal auf der bread and but­ter “trade­show” in ber­lin. bei­de male mit mir. ich im­mer an ih­rer sei­te. qua­si.

trotz­dem schafft sie es im­mer wie­der ohne mich “of­fi­zi­ell” fo­to­gra­fiert zu wer­den. für die “nach­schau” auf die letz­te bread and but­ter im ja­nu­ar, lan­det sie im ers­ten quick­time-pan­ora­ma (qt-pan­ora­ma 1 last event, auf die­ser sei­te) und die­ses mal am frei­tag wur­de sie auf der pres­se­kon­fe­renz fo­to­gra­fiert (me­di­en-becks-gold.de - an­mel­dung nö­tig). und ich? un­sicht­bar!

irre.

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max-plank-institut für metallforschung

felix schwenzel in arbeiten

end­lich on­line: max-plank-in­sti­tut für me­tall­for­schung (www.mf.mpg.de/de)

das de­sign ist von pro­jekt­tri­ang­le, ich zeich­ne­te ver­an­t­ant­wort­lich für die ent­wick­lung der html-tem­pla­tes, die pro­gram­mie­rung der such­ma­schi­ne (auf ba­sis von ht//:Dig), die mit­ar­bei­ter­da­ten­bank und ein we­nig be­ra­tung hier und da.

mehr dazu...


katzen sind blöd...

felix schwenzel

und oft im weg...

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hoimar von ditfurth

felix schwenzel

ho­imar von dit­furth, der au­tor der mein in­ter­es­se an den na­tur­wis­sen­schaf­ten weck­te und da­mit mein ab­itur ret­te­te und we­gen dem ich mich jetzt als selbst­stän­di­ger aka­de­mi­ker nach ei­nem ge­re­gel­ten ein­kom­men seh­ne, dass ich ohne ho­imar von dit­furth zu le­sen als zu­frie­de­ner schrei­ner si­cher ge­habt hät­te... naja. egal.

hier west­fä­lisch kor­rekt und sorg­fäl­tig, die in­of­fi­zi­el­le ho­imar-von-dit­furth-sei­te.
wun­der­bar die apho­ris­men und der leicht piek­si­ge for­mu­lie­rungs­stil des au­tors (der sich auf die­ser sei­te auch vor­stellt).

Der Rea­list ist in­so­fern naiv, als er nicht zur Kennt­nis nimmt, daß wir alle nicht in der Welt le­ben, son­dern nur in dem Bild, das wir uns von der Welt ma­chen.
(Ho­imar von Dit­furth, 1989, In­nen­an­sich­ten ei­nes Art­ge­nos­sen, S. 383)


sweet teen-kondome

felix schwenzel

die thai­län­der ha­ben ei­nen ex­klu­si­ven ge­schmack: lime, mi­xed fruit, cola...

ge­fun­den via bo­ing­bo­ing bei ang­kor.com.

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spam.me again

felix schwenzel

der irre spamer hat sich wie­der ge­mel­det. dies­mal winkt er mit dem stgb, wahr­schein­lich weil er sei­ne pein­li­che email an mich bei goog­le ge­fun­den hat.

dem­nächst mehr...


autisten

felix schwenzel

ein ar­ti­kel in der ZEIT über mei­ne lieb­lings­be­hin­der­ten, die “au­tis­ten”. ne­ben den “mo­go­lo­iden” und “so­zi­al­päd­ago­gen”.

„Je­der ist ein Sa­vant“, glaubt Bir­bau­mer. „Wir müs­sen den Rain Man in uns nur trai­nie­ren.“

eine in­sel­be­ga­bung bleibt in dem ar­ti­kel al­ler­dings un­er­wähnt: näm­lich die, scho­ko­la­de durch eine art sieb­ten sinn zu “er­spü­ren” und so­gleich am stück, kom­plett zu ver­spei­sen... chris­to­pher konn­te das... al­ler­dings auch mit zahn­pas­ta und oli­ven­öl...


wichsen ist gesund

felix schwenzel

also an pro­sta­ta­krebs wer­de ich wohl nicht ster­ben, ver­spricht der spie­gel.

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urlaub beendet

felix schwenzel

war bis eben im ur­laub, habe aber ei­nen ge­schmack­lo­sen spruch mit­ge­bracht:

schön ist´s auf der alm zu lie­ben, denn im herbst wird ab­ge­trie­ben.


urlaub

felix schwenzel

bin im ur­laub. wer ne post­kar­te ha­ben will: mail an mich.