the incredibles

lecker ist das nicht...
→ weiterlesenlecker: boxhorn 10, das Magazin am Fachbereich Design der FH Aachen. Unter dem Titel »Werbales und Designgeständnisse« präsentiert die Redaktion 45 spannende Interviews mit Persönlichkeiten aus der Werbe- und Designbranche.
via WebDev
zum thema weiter unten: sandalen und socken: ist das sexy? metrosexuell? oder in sachen häsliche füsse bedecken sogar klug?
was so eine suche nach „wichser” zutage fördert:
der erste hit ist www.wichser.ch (willkommen bei wichser akustik und bauphysik)
wie sich hans wichser wohl am telefon meldet?
[update 31.08.2003]
der freundliche webmaster von wichser.ch (der immerhin das kunststück vollbracht hat bei google wichser.ch vor alle porno-seiten auf platz eins zu bringen) sagt:
Ihrer Frage wie wir uns wohl am Telefon melden.
Antwort:
Wichser Akustik & Bauphysik AG und der Name des Mitarbeiter!
Wir beraten Sie gerne und beantworten Ihre Fragen bezüglich Akustik und Bauphysik.
logisch eigentlich.
hätt ich mir auch selbst denken können.
neue frage.
wie spricht man „wichser“ in der schweiz aus? wie in „hochdeutsch-land“ wixer oder eher wik-sah oder gar mit dem gerollten, schweizer „ch“, so etwa wie wich--saha?
die basler zeitung quirlt trendkacke:
Er rasiert sich die Brusthaare, schaut sich lieber drei Kunstgalerien als ein Eishockey-Spiel an und pflegt sich mehrmals am Tag mit einer teuren Gesichtscreme. Nein, er ist nicht das Klischeebild eines Homosexuellen, sondern metrosexuell. (kompletter artikel)
angeblich sei david beckham der prototyp des “metrosexuellen”.
ich vermute die basler zeitung ist “hirnverbranntsexuell”.
ich bleibe lieber “autosexuell” (obwohl...ich habe gar kein auto!).
→ weiterlesenarnold ist ja alt geworden, ich auch: ich kann mich nicht mehr erinnern wer es gesagt hat:
schwarzeneggers haare sind schrankfarben
war es die taz, die süddeutsche, ein fernsehfuzzi?
aber es stimmt, wie man z.b. hier sieht.
tolle schlagzeile in der tagesschau.de:
Zahnersatz wird gestrichen
ja welche farbe denn? gold? amalgan? weiss? grün?
die FAZ am vorletzten sonntag meldete:
“beim gähnen entspannt sich der körper, das bewusstsein wird für einen kurzen moment ausgeschaltet. wir hören nichts mehr, die augen schliessen sich im reflex, die muskeln strecken sich”, sagt der HNO-arzt claude henri chouard aus paris und fügt der deutlichkeit halber hinzu: “wie bei einem organsmus.”
zwei weibliche, sehr nahe verwandte von mir sagen dazu: “die männer haben keine ahnung vom organsmus!”
ich habe mittlerweile einen krampf vom gähnen, aber keine befriedigung... naja. bleibt ja noch was...
auch wenn der anlass “urbanwear und street couture” oder 35° hitze in berlin ist und niemand ausser den katholen was gegen nackte haut hat - muss man pilze unbedingt im urbanen umfeld zeigen?
an dieser stelle bitte ich mich mal ausnahmsweise als vorbild zu nehmen...
→ weiterlesenmeine kollegin jule (panatom.de), die von nebenan, war zweimal auf der bread and butter “tradeshow” in berlin. beide male mit mir. ich immer an ihrer seite. quasi.
trotzdem schafft sie es immer wieder ohne mich “offiziell” fotografiert zu werden. für die “nachschau” auf die letzte bread and butter im januar, landet sie im ersten quicktime-panorama (qt-panorama 1 last event, auf dieser seite) und dieses mal am freitag wurde sie auf der pressekonferenz fotografiert (medien-becks-gold.de - anmeldung nötig). und ich? unsichtbar!
irre.
→ weiterlesenendlich online: max-plank-institut für metallforschung (www.mf.mpg.de/de)
das design ist von projekttriangle, ich zeichnete verantantwortlich für die entwicklung der html-templates, die programmierung der suchmaschine (auf basis von ht//:Dig), die mitarbeiterdatenbank und ein wenig beratung hier und da.
und oft im weg...
→ weiterlesenhoimar von ditfurth, der autor der mein interesse an den naturwissenschaften weckte und damit mein abitur rettete und wegen dem ich mich jetzt als selbstständiger akademiker nach einem geregelten einkommen sehne, dass ich ohne hoimar von ditfurth zu lesen als zufriedener schreiner sicher gehabt hätte... naja. egal.
hier westfälisch korrekt und sorgfältig, die inoffizielle hoimar-von-ditfurth-seite.
wunderbar die aphorismen und der leicht pieksige formulierungsstil des autors (der sich auf dieser seite auch vorstellt).
Der Realist ist insofern naiv, als er nicht zur Kenntnis nimmt, daß wir alle nicht in der Welt leben, sondern nur in dem Bild, das wir uns von der Welt machen.
(Hoimar von Ditfurth, 1989, Innenansichten eines Artgenossen, S. 383)
die thailänder haben einen exklusiven geschmack: lime, mixed fruit, cola...
gefunden via boingboing bei angkor.com.
→ weiterlesender irre spamer hat sich wieder gemeldet. diesmal winkt er mit dem stgb, wahrscheinlich weil er seine peinliche email an mich bei google gefunden hat.
demnächst mehr...
ein artikel in der ZEIT über meine lieblingsbehinderten, die “autisten”. neben den “mogoloiden” und “sozialpädagogen”.
„Jeder ist ein Savant“, glaubt Birbaumer. „Wir müssen den Rain Man in uns nur trainieren.“
eine inselbegabung bleibt in dem artikel allerdings unerwähnt: nämlich die, schokolade durch eine art siebten sinn zu “erspüren” und sogleich am stück, komplett zu verspeisen... christopher konnte das... allerdings auch mit zahnpasta und olivenöl...
also an prostatakrebs werde ich wohl nicht sterben, verspricht der spiegel.
→ weiterlesenwar bis eben im urlaub, habe aber einen geschmacklosen spruch mitgebracht:
schön ist´s auf der alm zu lieben, denn im herbst wird abgetrieben.
bin im urlaub. wer ne postkarte haben will: mail an mich.