6 ki­lo­me­ter am te­ge­ler see ufer ge­lau­fen. da­bei über „un­ter­ord­nung“ und „füh­rung“ nach­ge­dacht. ich glau­be wir ha­ben da mitt­ler­wei­le ein gu­tes ar­ran­ge­ment ge­fun­den; sie macht ihr ding, ord­net sich aber ein und hält sich an die gren­zen die ich ihr ex­pli­zit oder im­pli­zit setz­te, bzw. an die ich sie ge­le­gent­lich er­in­ne­re. wenn ich sie dar­um bit­te (fahr­rä­der, jog­ger) oder sie die not­wen­dig­keit von selbst er­kennt (stras­sen), läuft sie auch di­rekt ne­ben mir. den ra­di­us hält sie meist al­lei­ne, nur wenn die aus­sen­rei­ze in­ter­es­san­ter wer­den muss ich sie ge­le­gent­lich mit ei­ner sil­be dar­an er­in­nern.