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foto vom sperlingsee in den rehbergen am frühen morgen. man sieht nebelschwaden über denm see und die sonne steht im gegenlicht.

sau­kalt heu­te früh, aber schö­nes licht am sper­ling­see.


heu­te auf­fer ar­beit fens­ter­put­zer­schu­he ge­se­hen.


jetzt wird es schon so früh dun­kel, dass die ker­zen schon wäh­rend der ar­beits­zeit an­ge­hen.


foto eines werbeplakats auf dem alle feiertage 2026 und deren brückentage notiert sind

manch­mal ist wer­bung nütz­lich: gleich die brü­cken­tags­ur­lau­be 2026 be­an­tragt.


Park am Präsidentendreieck

(park am prä­si­den­ten­drei­eck, ber­lin)


Schleusenkrug

mor­gen­spa­zier­gang

(schleu­sen­krug, ber­lin)


der buch­hal­ter, der baum, die fri­da, das di­xi

felix schwenzel in bilder

bild eines grabsteins auf dem invalidenfriedhof. auf dem stein steht u.a. „mein lieber mann, unser guter vater, der buchhalter carl scheer“
bild eines baums auf dem invalidenfriedhof, daneben steht ein dixie-klo

sie­he auch: „der fa­brik­be­sit­zer


heu­te ist of­fen­bar ske­lett-hand­schu­he-weg­werftag.


ich glau­be man kann re­la­tiv ge­fahr­los ge­haup­ten, dass die kle­ne re­stau­rant-hüt­te in den reg­ber­gen den geist der po­pu­lä­ren ku­li­na­rik in deutschand auf den punkt ge­bracht hat.

  • piz­za
  • pas­ta
  • schnit­zel
foto einer tafel vor dem restaurant la foresta in den rehbergen, mit der aufschrift pizza, pasta, schnitzel

… und ge­nau­so so ein ty­pisch deut­sches be- und er­leuch­tungs­ver­hal­ten dürf­te die­ses bild zei­gen: licht da­hin zu brin­gen wo es schon hell ist und kein licht da­hin schei­nen, wo es dun­kel ist.

das foto zeigt einen laternenmast an dessen oberen ende ein paar LED-panels hell leuchten, obwohl der himmel taghell ist.

sie­he auch sym­bol­vi­deo deut­sches pflicht­ge­fühl (2018).


ku­gel­sel­fie

felix schwenzel in bilder

heu­te früh beim mor­gen­spa­zier­gang ei­nen sel­fie in ei­ner ku­gel in ei­nem klein­gar­ten in ei­ner klein­gar­ten­sied­lung ge­macht.

sie­he auch sel­fie­ku­gel, zu­fäl­lig ge­nau heu­te vor 4 jah­ren fo­to­gra­fiert.


mor­gen­spa­zier­gang 12.11.2025

felix schwenzel in bilder


chi­co­ree-ro­te-be­te-sa­lat

felix schwenzel in bilder

heu­te abend hab ich den chi­co­ree-rote-bee­te-sa­lat von vor­ges­tern (re­zept hin­ter dem link) noch­mal ge­macht, aber vor al­lem um da­von auch ein foto zu ma­chen, statt ein KI-ge­ne­rier­tes zu be­nut­zen. (ich hat­te chatgpt das re­zept ge­ge­ben und ge­be­ten den sa­lat zu vi­sua­li­sie­ren.)


200 ta­ge blog­gen

felix schwenzel in über wirres

ich habs vor 50 ta­gen schon ge­schrie­ben, die über­schrift ist quatsch und es ist auch das letz­te mal, dass ich drauf hin­wei­se. je­den tag was ins in­ter­net zu schrei­ben oder zu ver­öf­fent­li­chen ist ja ganz of­fen­bar nicht schwer, sonst hät­te ich es nicht ge­schafft. ich mach das jetzt (wei­ter) je­den tag, ohne drauf hin­zu­wei­sen. so macht freerk das schliess­lich auch auf sei­nem elch­ge­weih.de:

je­den Tag et­was auf­schrei­ben

ich lese im elch­ge­weih ger­ne und ich fin­de es wit­zig wie das mit der dis­co­vera­bi­li­ty heut­zu­ta­ge (im­mer noch) funk­tio­niert. je­mand er­wähnt ei­nen, man sieht sich oder sieht sich nicht, guckt kurz, freut sich, mag was der oder die an­de­re schreibt und rein in den feed-rea­der oder an­ders­wo ge­folgt.

aber viel­leicht mach ich es doch, dass ich alle 100 tage oder so ei­nen sta­tus­be­richt in ei­ge­ner sa­che ab­ge­be. ob­wohl ins in­ter­net schrei­ben ja ei­gent­lich eh nichts an­de­res ist als ei­nen sta­tus-be­richt in ei­ge­ner sa­che ab­zu­ge­ben.

aber ich könn­te die be­su­cher­zah­len nen­nen. die sind eher auf dem ab­stei­gen­den ast.

matomo (besucherstatistik) screenshot mit monatlichen besucherzahlen. von märz bis august steigend (august 6500 besucher), seitdem eher sinkend: im oktober ca. 5700

oder aus dem ma­schi­nen­raum schrei­ben was ich in den letz­ten ta­gen und wo­chen an­ge­passt oder ver­bes­sert oder um­ge­setzt habe. da­von ist mein lieb­lings­fea­ture, dass ich für ein­zel­ne ele­men­te in ar­ti­keln aus­wäh­len kann ob sie im RSS feed ge­zeigt wer­den — oder um­ge­kehrt, im web auf­tau­chen oder nicht. so kann ich qua­si ge­hei­me bot­schaf­ten, oder fra­gen an mei­ne rss-le­ser im ar­ti­kel-RSS ver­öf­fent­li­chen. zu­letzt hat­te ich mich ge­fragt, ob html-ta­bel­len über­all so scheis­se aus­se­hen wie bei mir im in der ree­der clas­sic app. es sieht so aus, als hät­ten die meis­ten RSS rea­der et­was css an bord, um ta­bel­len ein biss­chen zu sty­len. gut.

auf das „sty­ling“ oder bes­ser die funk­ti­ons­fä­hig­keit des RSS-feeds ver­su­chen ich sehr zu ach­ten. ich has­se es wenn mir word­press-blogs statt em­beds oder film­chen im feed sa­gen, ich sol­le ja­va­script ak­ti­vie­ren oder mei­nen „con­sent“ ab­ge­ben, um be­stimm­te in­hal­te zu se­hen. des­halb bet­te ich you­tube fil­me im RSS mit dem da­ten­schutz­frei­en you­tube em­bed-code ein, was mei­ner er­fah­rung nach meis­tens funk­tio­niert, bet­te lo­ka­le vi­de­os auch so ein, dass sie funk­tio­nie­ren müss­ten und gebe mir mühe bei spie­le­rei­en wie dem jux­ta­po­se play­er im RSS pas­sen­den er­satz be­reit­zu­stel­len (de­gra­de graceful­ly).

wenn mir das mal nicht ge­lingt, freu ich mich über freund­li­che hin­wei­se, aber auch über wüs­te be­schimp­fun­gen.

an­sons­ten habe ich in den letz­ten ta­gen an mei­ner such­ma­schi­nen-de­op­ti­mie­rung ge­ar­bei­tet. schon seit ge­rau­mer zeit schlies­se ich such­ma­schi­nen­in­de­xie­rung bei ar­ti­keln die äl­ter als 5 jah­re sind aus. das ist gar nicht mal so ein­fach. wenn man über­sichts­sei­ten kom­plett aus­schliesst wird goog­le sehr kie­big, des­halb las­se ich die ers­ten 5 über­sichts­sei­ten in­de­xie­ren, den rest ver­bie­te ich. re­zep­te und be­stimm­te ar­ti­kel las­se ich nach 5 jah­ren in­de­xier­bar, aber die mar­kie­re ich ma­nu­ell. das habe ich frü­her mit ei­ge­nem code ge­macht, jetzt hilft mir der kir­by seo plug­in da­bei. der hilft auch bei der er­stel­lung ei­ner site­map.xml da­tei, die den glei­chen re­geln folgt. mit dem plug­in habe ich auch ein biss­chen dar­an ge­ar­bei­tet die sei­ten­ti­tel, sei­ten­be­schrei­bun­gen und open graph vor­la­gen aus­sa­ge­kräf­ti­ger zu ma­chen und das al­les vor al­lem et­was zen­tra­ler, fein­gra­nu­la­rer und über­sicht­li­cher zu steu­ern.

der (das?) plug­in ge­fällt mir so gut, dass ich schon jetzt eine li­zenz für die 2.0er ver­si­on ge­kauft habe, ob­wohl die noch gar nicht re­leased ist.

aus­ser­dem schreib ich jetzt ver­mehrt in mark­down. dan­ke an fa­bi­an mi­cha­els kir­by-mark­down-field-plug­in. das er­mög­licht mir sehr ef­fi­zi­en­tes schrei­ben, al­ler­dings muss­te ich ein biss­chen im plug­in quell­code rum­patchen, be­vor das ales so funk­tio­nier­te, wie ich mir das vor­stel­le.

zu den view tran­si­ti­ons habe ich ja schon ge­schrie­ben, zu mei­nem er­stau­nen hat sich noch nie­mad dar­über be­klagt. ich fin­de es (noch) ganz toll, mal schau­en wie lan­ge mei­ne be­geis­te­rung hält.

und sonst so? ich habe mich über die all­ge­mei­ne er­mun­te­rung von tho­mas gi­gold recht­schrieb­feh­ler zu ma­chen sehr ge­freut. ei­gent­lich soll­te das ein rant ge­gen KI nut­zung in blogs sein, aber ich lese auch aus rants lie­ber das po­si­ti­ve raus und ver­gess den wü­ten­den rest.

Ich sag nicht, dass du "ver­zich­ten" sollst. Lass die KI dein Lek­tor sein. Aber ein Lek­tor ist ein Rat­ge­ber. Dazu ge­hört, dass du den auch igno­rie­ren kannst. Sind Recht­schreib- und Gram­ma­tik­feh­ler wirk­lich der­ma­ßen schlimm? Für mich be­ginnt der Ein­griff tat­säch­lich schon beim Satz­bau, denn schon der zeigt Per­sön­lich­keit. Lasst uns die Un­per­fek­ti­on viel mehr wie­der raus­keh­ren und ge­nie­ßen.

der (face­book) like but­ton wird zum zom­bie, auch gut: pi­xel envy:

As far as I can tell, the Face­book SDK will con­ti­nue to run in the back­ground do­ing all sorts pri­va­cy-ho­sti­le things. The best time to re­mo­ve that Ja­va­Script packa­ge from your web­site or app was, like, at least ten ye­ars ago; the next best time is right now.

und sonst? no­tiz an mich selbst: wei­ter­ma­chen — aber vor­her noch ein laub­tep­pich-foto vom #mor­gen­spa­zier­gang.

foto vom morgenspauiergang: es sieht sehr herbstlich aus und das laub bildet orangene laubteppiche unter den bäumen.

mor­gen­spa­zier­gang 10.11.2025

felix schwenzel in bilder

sehr stil­les was­ser heu­te, aber ich glau­be nicht tie­fer als sonst.


we­gen des gros­sen er­folgs (sät­ti­gung, be­frie­di­gung, ein­fach­heit) hab ich den lin­sen-spi­nat-sa­lat von ges­tern (re­zept hin­ter dem link) noch­mal ge­macht, aber vor al­lem um da­von auch ein foto zu ma­chen, statt ein KI-ge­ne­rier­tes zu be­nut­zen. (ich hat­te chatgpt das re­zept ge­ge­ben und ge­be­ten den sa­lat zu vi­sua­li­sie­ren.)


mor­gen­spa­zier­gang 09.11.2025

felix schwenzel in bilder

mor­gen­spa­zier­gang am schiff­fahrts­ka­nal. dort ste­hen sehr vie­le lan­ge baum­stümp­fe, die un­ten auch gros­se stü­cke aus­ge­schni­ten be­kom­men ha­ben. aber die bäu­me wach­sen un­ver­dros­sen wei­ter oder neu. fas­zi­nie­rend.

noch­mal ein um­ge­kehr­tes bild (#up­si­de down). an­ders­rum ist fast im­mer bes­ser.

an die­sen hun­de­schu­len-be­su­chern ge­hen wir fast je­den sonn­tag vor­bei. sehr ge­ord­net, vor dem ein­lass ste­hen die men­schen mit den hun­den ru­hig und mit ab­stand und war­ten laut­los. wenn men­schen und hun­de im­mer so wä­ren …

die „SchA­tul­le“ in den reh­ber­gen hat sich um­be­nannt in „La Fo­res­ta“. das schild scheint von ei­nem bob-ross-schü­ler ge­malt zu sein, lau­ter hap­py trees, „deut­sche & ita­lie­ni­sche Kü­che“ und zu vie­le aus­ru­fe­zei­chen:

Für Ge­nie­ßer ita­le­ni­sche Kü­che
Ab so­fort !!!
Piz­za und Pas­ta
Wir ha­ben für Sie rund ums Jahr ge­öff­net!!

(feh­ler vom schild rechts un­ten im bild ab­ge­schrie­ben)


mor­gen­spa­zier­gang 08.11.2025

felix schwenzel in bilder

klei­ne run­de (4 km) um den summ­ter see. fri­da hat sich über die ab­wechs­lung ge­freut.

bild vom sonnenaufgang durch ein paar bäume und baumstümpfe am summter see

so­nen­auf­gang und ne­bel am summ­ter see.

bild vom sonnenaufgang am summter see. in der bildmitte steht ein dünner baum und eine krumme bank.

dop­pel­son­ne im see

screenshot der appel watch „training“ aufzeichnung, der unseren weg um den summter see zeigt.
un­ser weg um den see heu­te früh, mit ei­nem klei­nen um­weg. trotz­dem ha­ben wir die stun­de nicht voll­be­kom­men.

nach­dem es jetzt durch und durch herbst­lich ge­wor­den ist, wird es auch lang­sam weih­nacht­lich. der na­del­baum­händ­ler hat schon sein ver­spre­chen ver­kün­det, dass man dem­nächst weih­nachts­nä­u­me selbst ver­prü­geln kann.


mor­gen­spa­zier­gang 06.11.2025

felix schwenzel in bilder

foto eines opel corsa mit spoilern und sitzbezügen die augen und einen mund haben
cor­sa mit wa­ckel­au­gen (die nicht wa­ckeln)
foto von der panke auf der brücke auf der höhe der gustav-böß-sportanlage
pan­ke
frida und ich spielen schattenspiel

pom­mes ein­zel­an­fer­ti­gung

felix schwenzel in rezepte

pom­mes hab ich ziem­lich oft ver­sucht zu ma­chen, meis­ten wer­den die ganz le­cker, aber wie im­mer beim ko­chen (und ba­cken) ge­winnt man am meis­ten ge­schmack und tex­tur mit ge­duld, zeit, sorg­falt und er­fah­rung.

hier ein paar mei­ner do­ku­men­tier­ten, vor­he­ri­gen ver­su­che:

mög­li­cher­wei­se nicht ver­bloggt, mein ver­such mit ei­nem re­zept von fallows, wo die ro­hen pom­mes erst ge­wäs­sert und dann in fett bei 110°C kon­fiert wer­den und nach­dem sie kom­plett aus­ge­kühlt sind bei 190°C aus­frit­tiert wer­den. die wa­ren auch sehr gut.

aber dann habe ich die­ses vi­deo (ar­ti­kel­link) ge­se­hen (you­tube­link), in dem hes­ton blu­men­thal sein re­zept vor­stell­te, un­ter an­de­rem mit der be­nut­zung ei­nes sous-vide-va­ku­um­ier­ge­räts zur de­hy­dra­ti­on nach dem blan­chie­ren und vor­frit­tie­ren. pro­biert hat­te ich es noch nicht, aber dan­kens­wer­ter­wei­se hat anje das re­zept aus­pro­biert (ohne va­ku­um­ie­rung) und noch­mal auf deutsch zu­sam­men­ge­fasst.

mit die­sem stups hab ich die heu­te auch ge­macht, wäh­rend die bei­fah­re­rin mit dem hund un­ter­wegs war. sie kam kurz nach dem vor­frit­tie­ren nach hau­se und sah wie ich die vor­frit­tier­ten pom­mes auf ei­nem rost sor­tier­te und sag­te nur: „zu auf­wän­dig!“

in der tat fühl­te ich mich ein biss­chen, als ob ich die pom­mes ein­zeln an­fer­ti­ge, aber mei­ner mei­nung nach hat sich das tat­säch­lich ge­lohnt zwei­ein­halb stun­den auf­wand in ein kilo kar­tof­feln zu ste­cken.

pommes nach hes­ton blu­men­thal

das ergebnis sind pommes mit einer knusp­ri­gen haut, die eben knusprig, aber nicht hart ist und ein cremiges inneres umhüllen. die textur der haut ist rau und knusprig-luftig. so stelle ich mir die perfekten pommes vor. die bei­fah­re­rin war heute in einem anderen flow als ich, fand sie zwar lecker und rief nach mehr, aber sie bemäkelte auch, dass sie fettiger als aus dem airfryer sind.

pommes nach hes­ton blu­men­thal

zutaten

  • 1 kg mehlig kochende kartoffeln
  • 1 l rapsöl
  • salz

zubereitung

  1. die kar­tof­feln schälen und in 1,25 cm dicke streifen schneiden.
    (ich habe diesmal weniger auf effizienz geachtet und war sorg­fäl­ti­ger. ich habe darauf geachtet tat­säch­lich relativ gleich-breite und -dicke stücke zu schneiden. dünnere oder runde ab­schnit­te sind OK und ergeben später knusp­ri­ges beiwerk, sie sollten aber auch nur 1,25 cm breit sein)

  2. einen topf wasser zum kochen bringen.
    (ich koche das wasser im immer im was­ser­ko­cher auf, soll ef­fi­zi­en­ter sein, ist aber definitiv schneller als unser gasherd)

  3. die rohen pommes 10 minuten in einer schüssel wässern, ge­ge­be­nen­falls das wasser ein, zweimal aus­tau­schen bis es klar ist.

  4. die rohen pommes in den Topf mit dem heissen oder kochenden wasser legen und ca. 10-15 minuten kochen.
    (die kar­tof­feln sollen durch­ge­kocht sein, aber nicht aus­ein­an­der­fal­len)

  5. die pommes aus dem wasser holen und auf einem gitter aus­brei­ten und 30 minuten in den kühl­schrank stellen.
    (das gitter sollte in den kühl­schrank passen, ich habe die pommes erstmal an der luft etwas abkühlen lassen und die zeit im kühl­schrank dann ein bisschen reduziert)

  6. das öl auf 130°C erhitzen, die kalten pommes in das öl gleiten lassen und frit­tie­ren, nicht braun werden lassen. sie sollten in diesem frit­ter­gang aber eine deutlich sichtbare haut ent­wi­ckeln.

  7. pommes wieder aufs gitter, abtropfen und auskühlen lassen und nochmal zum durch­küh­len in den kühl­schrank.

  8. das zweite mal mit 180/190°C frit­tie­ren jetzt goldbraun frit­tie­ren. bei mir hat das ca. 5 minuten gedauert, aber man sollte das entweder mit dem ohr oder dem auge ent­schei­den wann sie raus sollen (wenn das bubbern merklich nachlässt oder sie eben goldbraun sind).

  9. vor dem servieren salzen


eich­hörn­chen tut so als wür­de es uns nicht be­ob­ach­ten. #mor­gen­spa­zier­gang