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kleinigkeiten die mir grosse freude bereiten

felix schwenzel in notiert

  • ein funktionierendes archiv zu haben, alte texte von mir finden die nicht peinlich sind: https://wirres.net/6828
  • zu sehen, dass ein darin verlinkter rivva-link noch funktioniert: https://rivva.de/200283775
  • zu sehen, dass der link von rivva.de zu wirres.net auch noch funktioniert

rivva

felix schwenzel in notiert

nachrichten sind ja bekanntlich ein fluss. so stehts zumindest seit 18 jahren auf der über rivva seite. seit kurzem steht auf der rivva danke v2.0 seite auch:

Wasser findet immer seinen Weg.

stimmt beides, würde ich sagen, auch wenn irgendwie alles ein fluss ist. jedenfalls wollte ich einfach mal darauf hinweisen, dass ich immer noch ein genau so grosser rivva-fan bin, wie ich es vor 18 jahren war. rivva macht das, was google vor ner weile auch mal ganz gut gemacht hat, es hebt relevantes, oder das was mehrere menschen für relevant halten, nach oben, so dass man es in seinen aufmerksamkeitsfluss integrieren kann. ich mache das schon immer über meinen rss.aufmerksamkeitsfluss.

ein harter schlag für rivva war 2013 die einführung des leistungsschutzrechts. damals kürzte frank westphal die snippets zu den beiträgen auf rivva radikal zusammen, was viel von der richness, übersichtlichkeit und nützlichkeit von rivva wegnahm. aber rivva blieb und das ist auch schön so.

aktuell braucht rivva unterstützung, weil frank westphal „Rivva nicht nur erhalten, sondern verbessern“ will.

Ich will noch mal die beste Version von Rivva programmieren. Wieder experimentieren. Schauen, was möglich ist. Doch das geht nur, wenn ich mich eine Zeit lang voll darauf konzentrieren kann – und dafür brauche ich eure Unterstützung.

ich unterstütze rivva seitdem das über steady funktioniert. und ich hoffe, dass das mir das noch viel andere gleichtun. weil ich sehr gespannt bin auf die beste version von rivva bin und ich glaube, dass wir die aggregation von nachrichten und blog-inhalten heute dringender denn je benötigen.


mediathekviewweb, sendung mit der maus pre-sonntag

felix schwenzel in notiert

die app mediathekview kenne ich schon sehr lange, allerdings hab ich nie verstanden, warum ich die benutzen sollte. vor allem: ich will ja keine mediendateien auf meinem rechner speichern. die gehören auf den server. entweder den server bei uns in der kammer oder auf irgendeinen server in der cloud. medienverwaltung sollte gesichtslos sein, immer laufen und am besten vollautomatisiert sein. wie heimprofis das machen, hat die ct kürzlich beschrieben (abo). angucken will man das dann mit schnellen, schlanken clients.

schnell oder schlank ist dieses mediathekview-java-dings aber irgendwie nicht. x

aber mediathekviewweb.de schon. da gehe ich zum beispiel jeden sonntag hin und suche „sendung mit der maus“ und voilà. ein, zwei klicks weiter und die sendung läuft. das ist einfacher als über die wdrmaus.de, bei der ich immer mindesten 23 klicks bis zur sendung brauche.

theoretisch finden mediathekview ohne und mit web die sendung mit der maus auch schon freitags oder samstags. witzigerweise hat das meine mutter vor mir entdeckt, dass man schon ein paar tage vorher „sendung mit der maus, vom 30.03.2025“ googlen kann und dann in einer der ARD mediatheken fündig wird.

und weil die mediathekviews, app und web-version, eigentlich nichts anderes sind, als das schaufenster auf einen verschlagworteten index auf die mediendateien der öffentlich rechtlichen mediatheken, kann man das natürlich auch benutzen, um die aktuelle sendung mit der maus einzubetten.

es zeigte sich natürlich, dass der embed oben mit kirby doch nicht so einfach ist, ich musste dann doch nochmal 30 bis 60 minuten investieren um hier und da ein bisschen code zu modifizieren, damit der localvideo-plugin nicht nur dateien frisst, sondern auch medien-urls. aber das ist warum kirby so toll ist. durch und durch hackable, bzw. genau dafür gebaut.


mischwald

felix schwenzel in notiert

eben beim durchböättern meiner eigenen ergüsse auf diese alte t3n-kolumne von mir gestossen. und was macht man, wenn man nach zwei wochen arbeit ein archiv von > 10.000 artikeln ex- und importiert hat. wie bekloppt auf dieses archiv hinweisen.

aber weil die kolumne (vom mai 2019) auch noch ganz gut in die heutige politische weltlage passt, poste ich sie hier nochmal im (unredigierten) volltext. (klick)

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blut ist dicker als wasser?

felix schwenzel in notiert

manchmal kann man im fernsehen noch was lernen. in folge vier der dritten staffel sweet tooth auf netflix gibt es eine szene als die figur helen zhang den spruch „blut ist dicker als wasser“ sagt, um darauf hinzuweisen, dass teil einer familien zu sein für stärkeren zusammenhalt sorgt als alles andere. die figur bear behauptet das sei umgekehrt und dass die eigentliche bedeutung des wassers das fruchtwasser der mutter sei und das blut, das blut gemeinsamer kämpfe sei. sie sagt zhang habe es genau falschrum.

egal ob das nun stimmt, finde ich das eine schöne analogie. man findet im internet viele hinweise auf diese interpretatiosnweise, zum beispiel auf quora:

Over time the “blood is thicker…” adage has changed dramatically; a total reversal. The original saying was, “the blood of the covenant is thicker than the water of the womb.” The reference to “blood of the covenant” is to a blood oath. Yes, real blood was used to swear fealty. The water of the womb is the sibling relationship. An oath is a stronger bond than sharing a mother.

wenn man irgendwem im internet oder auf quora nicht vertrauen möchte, auch die wikipedia weist auf die arabische version des spruchs hin:

H.C. Trumbull contrasts the expression with a comparison of blood and milk in the Arab world:

We, in the West, are accustomed to say that “blood is thicker than water”; but the Arabs have the idea that blood is thicker than milk, than a mother’s milk. With them, any two children nourished at the same breast are called “milk-brothers,” or “sucking brothers”; and the tie between such is very strong. […] But the Arabs hold that brothers in the covenant of blood are closer than brothers at a common breast; that those who have tasted each other’s blood are in a surer covenant than those who have tasted the same milk together; that “blood-lickers,” as the blood-brothers are sometimes called, are more truly one than “milk-brothers,” or “sucking brothers”; that, indeed, blood is thicker than milk, as well as thicker than water.[16]



hundesprech

felix schwenzel

mit frida gehen wir viermal täglich raus. morgens eine grosse runde, meisten mit mir, und nachmittags eine weitere grosse runde, meistens mit der beifahrerin. zwischendurch eine kleine pinkelrunde mittags gegen 14 uhr und vorm schlafengehen geht frida auch gerne nochmal pinkeln und das revier inspizieren.

gelegentlich, wenn die abendliche kleine runde etwas früher ausfiel, oder frida später am abend nochmal munter wird, kommt sie zu mir und fragt mich, ob wir nochmal rausgehen. ich bin jedes Mal erschüttert, wenn ich ihr in meiner sprache sage: „nee, wir gehen jetzt nicht mehr raus …“, dass sie das dann versteht, umdreht und sich zum schlafen hinlegt.

sollte es tatsächich dringend sein, mit dem rausgehen, und nicht nur eine laune, merkt man das allerdings auch, dann fragt sie weiter und insistiert.



john sugar

felix schwenzel in notiert

ich mag sugar nach 3 folgen sehr. colin farrell sieht ein bisschen aus wie ein junger alter arnold schwarzenegger (schrankfarbene haare, bisschen steif oben rum), die gar nicht mal so subtilen referenzen an die film- und fernsehgeschichte passen irgendwie, das ensemble ist solide und ziemlich karätig und die geschichte wunderbar verwoben und zieht einen mit jeder folge tiefer rein.

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„i’m still very curious about it“

felix schwenzel in notiert

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fury road und furiosa fand ich beide super und je mehr interviews ich mit george miller sehe, desto superer finde ich ihn. und man sieht, alter spielt nicht wirklich eine rolle, wenn man es schafft seine neugierde zu bewahren und den wandel, der uns alle umgibt, freudig begrüsst.


Hallo, Hallo!

felix schwenzel in notiert


fotobinge

felix schwenzel in notiert

auch schön: den republica rp24 foto stream auf flickr mit den pfeil-tasten durchklicken: https://www.flickr.com/photos/re-publica/



no discovery

felix schwenzel in notiert

auch die letzte staffel discovery fand ich irre schlecht, zu viel pathos und naostalgie.08/15 handlung, zu wenig bis kein comic relief.
immerhin bin ich während der republica drauf gekommen, warum es in star-trek keine toiletten (zum raum schiffen) gibt: der darm und blasen-inhalt wird (natürlich) rausgebeamt.


enthusiachen 2022

felix schwenzel in notiert

es gibt einige dinge die mich im letzten jahr immer wieder begeistert haben. champignons richtg zubereiten war eins davon. ungefähr jeden abend bin ich begeistert davon, dass ich youtube-videos mit der safari-extension vinegar ohne werbung sehen kann. damit habe ich 2022 wohl bestimmt 2-3 stunden lebenszeit gewonnen, auch wenn ich mit youtube-videos schauen wohl mindestens einen monat lebenszeit vertan habe. aber ich bereue meinen youtube-konsum in den letzten jahren nicht. ich habe dort fast alles über hunde-erziehung gelernt und frida ist wohlgemerkt wohlgeraten. auch über elektroautos, sauerteig, teig wirken und zwei schrillionen andere dinge habe ich ordentlich was gelernt auf youtube. ich würde sagen, ich bin ein freund des youtube empfehlungs-algorithmus. das habe ich insbesondere gemerkt, als ich mal im falschen browser — uneingeloggt — auf youtube war, unfassbar was ich da für einen schrott angeboten bekommen habe!

das frappierenste was ich letzte jahr leider gelernt habe ist wie man mandelen „brennt“. das rezept ist so strunzeinfach, dass ich es eigentlich nicht glauben wollte — bis ich es ausprobiert habe. wasser, zucker und mandeln im topf „auf hoher Stufe […] kochen, bis der Zucker trocken wird“? was für ein quatsch dachte ich, bis der zucker wirklich trocken wurde. was am ende rauskommt ist jahrmarktswürdig und leider sehr, sehr lecker. klappt auch mit cashew-nüssen und wahrscheinlich auch jeder anderen nuss.

apropos kochen; hier habe ich auch schon mal auf auf mela hingewiesen. damit verwalte ich seit über einem jahr meine rezepte, die die ich im internet finde, die die ich in kochbüchern finde oder die, die ich von angehörigen oder freunden bekomme. das sensationelle ist, dass mela internet-rezepte lesbar und strukturiert macht. das hat mich sicher auch schon einige stunden lebenszeit zurückgewinnen lassen, die ich anschliessend beim kochen und backen verschwenden kann.

sauerteig ist auch so ein ding. vor zwei (oder drei jahren) hab ich mir meinen sauerteig-stamm aus roggenvollkornmehl und wasser rangezogen und seitdem lebt er im kühlschrank. die mikroben sind ein dankbares volk. über weihnachten und zwischen den jahren habe ich sie in ihrem glas weder beachtet noch gefüttert, als ich gestern gegen 14 uhr mit der hungrigen, sauer riechenden masse einen sauerteig-vorteig ansetzte, quoll die schüssel bereits nach sechs, statt 12 stunden über. sauerteig ist entgegen anderslautender gerüchte wirklich leicht zu halten und sehr viel einfacher zu erziehen (zu „führen“), als ein hund. was man mit dieser masse aus mehl und wasser, etwas mehr mehl und salz alles machen kann begeistert mich jede woche neu.


Ich kündige gerade alle Newsletter und abonniere sie mit https://kill-the-newsletter.com/ neu, um sie im Feedreader statt in meiner Inbox zu haben.

Mir tun aber jetzt die Newsletter-Autor*innen ein wenig leid, die vielleicht denken, ich würde sie nicht mehr lesen. (Falls sie in ihre Listen/Notifications gucken.)

Enno Park (@ennopark18.12.2022 15:52

grossartige idee. muss ich auch gleich mal ausprobieren. äh, moment, hab ich überhaupt newsletter abonniert? ach ja, den tagesspiegel checkpoint. weil man den nicht ummelden kann, hab ich mir eine regel in der mail-inbox gebaut: alle mails vom checkpoint sollten so in der kill-the-newsletter.com-inbox landen. sieht im rss-reader ok aus, mal sehen wie sich das bewährt …


mein (urlaubs-) tag heute

felix schwenzel in notiert

00:00 schlafen
04:30 aufgestanden, CO₂ sensoren und gasverbrauch geprüft (3,0 m³ gestern verbraucht), im internet gelesen
05:10 im bett weiter im internet gelesen
05:35 schlafen
06:30 erste, zweite und dritte tasse kaffee, autolyseteig für cibatta angesetzt
07:10 gassi mit frida, ca. 6 kilometer, mehrere amseln aufgespürt, keine kaninchen, dafür aber einige gefrorene kaninchenköttel gefunden
08:30 vierte tasse kaffee, cibatta teig kneten (lassen)
09:00 ins bett, internet lesen, einschlafen
10:00 cibatta teig dehnen und falten
10:30 ins bett, von der wohnung benachricht worden, dass die beifahrerin im schlafzimmer „stosslüftet“, internet lesen, einschlafen
11:00 cibatta teig dehnen und falten, ofen vorheizen, nachdenken
11:30 gesehen, dass aus dem „stosslüften“ (wieder mal) eine stunde lüften und wohnung auskühlen geworden ist
12:30 cibatta in den ofen
12:45 alexa media player komponente in home assitant installiert damit die automatische wohnung die beifahrerin nach 10 minuten in der stube anschreien kann (und nicht nur eine nachricht aufs handy schickt), wenn das fenster im schlafzimmer länger als 10 minuten offen ist. dabei bemerkt, dass der fernseher und das fire tv in der stube seit über einem jahr nicht mehr benutzt wurde. die beifahrerin schaut nämlich seit einem jahr auch nur noch auf dem macbook oder ipad fernsehen — so wie ich seit ungefähr 12 jahren.
13:10 ciabata aus dem ofen geholt
13:52 wieder ins bett
14:50 ciabata gegessen
15:00 ins internet geschrieben

jetzt lege ich mich wohl gleich mal ins bett und schaue slow horses s02e04 statt mich auf den weg zur (präsenz) firmen-weihnachtsfeier zu machen. hab angesichts der krankmeldungslage doch zu viel virus-panik.


was ich dieses jahr gelernt habe und mein leben sehr bereichert hat:

champignons brät man nicht mit zwiebeln, salz und pfeffer bei mittlerer hitze an, sondern grob geschnitten, ohne fett, ohne salz, also ohne alles, bei sehr grosser hitze scharf an. dabei quietschen sie, verlieren wasser und grösse, bräunen sich und verwandeln sich in kompakte, feste geschmacksbomben. sie bleiben auch so, wenn man sie dann in aufläufe wirft oder mit anderem gedöns überbackt oder zum beispiel säuert.


@oetting hat offenbar einerseits gelernt zu scribbeln und andererseits weiter über nachhaltigkeit nachgedacht. mir gefällt das: https://www.youtube.com/watch?v=znojPxy7HEk

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typische konversation bei uns zuhause:
„warum liegen denn da pinsel im kühlschrank?“
„die muss ich noch saubermachen!“


5:30 uhr aufgewacht, gestern angesetztes brot vorbereitet und die idee gehabt ganz früh mit frida spazieren zu gehen. weil ich gestern in mequitos hundeblog las, dass er mit seinem fellbündel an grunewaldsee war, dachte ich, das können wir doch mal frühmorgens probieren. als die beifahrerin und frida zum letzten mal dort waren, ich glaube vor über einem jahr, fanden wir es etwas zu überlaufen und frida war am hundestrand vor allem gestresst wegen der ständig fliegenden stöckchen und bälle und hunderten hunden. (videos vom spaziergang auf instagram)

es zeigt sich, einerseits kommt man morgens mit dem auto schnell zum grunewaldsee (18 minuten), man kann dort bequem parken und es ist kaum etwas los. insgesamt sind wir 5 hunden begegnet, zweien davon zweimal.

zurück zuhause das brot gebacken, scheint gut geworden zu sein.


fernseher zu fenstern

felix schwenzel in notiert

man könnte meinen, wir hätten jetzt ein fenster in unserem düsteren flur.
ist aber nur ein teil eines alten monitors aus dem sperrmüll, den ich mit 50 adressierbaren LEDs (sk6812-LED-streifen und esphome) getuned habe, frei nach diesem video.

ein bisschen schrottig, wie unser flur, aber ich finde dieses falsche fenster toll. vor allem war das so um die 55,00 bis 100,00 € günstiger und 1000,00 € besser als die eigentlich ganz günstigen ikea floalts.


rosinenbrötchen

felix schwenzel in notiert

diese rosinenbrötchen habe ich in den letzten monaten sehr, sehr oft gebacken. einerseits weil sie sehr lecker sind und andererseit … hm, eigentlich gibt’s kein andererseits. die sind einfach lecker.

für den hefeteig steht im rezeot trockenhefe. hab ich mein leben lang benutzt, aber in letzter zeit benutzen wir fast nur noch frische hefe, bevorzugt bio. ich habe irgendwo aufgeschnappt, dass die herstellung von hefe eine ziemliche schweinerei ist und die bio-variante einen etwas weniger problematischen herstellungsprozess hat. die wikipedia schneidet das nur kurz an:

Insgesamt fallen bei der Herstellung auf Melassebasis größere Mengen organischer und chemischer Stoffe sowie Mikroorganismen-haltiges Hefewasser an, die nach wie vor ein Entsorgungsproblem darstellen.

aber deshalb schreibe ich das nicht auf, sondern wegen meiner ungeduld. es heißt ja immer, man solle die hefe, die eier, die butter am besten auf zimmertemperatur verarbeiten, weil die hefe sich sonst „erschrecke“.

ich hab mir gedacht, wenn ich hefe, milch, eier und butter eh im kühlschrank habe, also alle die gleiche temperatur haben, wer soll sich da denn erschrecken? ausserdem gelingen hefebackwaren besonders gut (sagt man, und es deckt sich mit meiner erfahrung), wenn der hefeteig eine Nacht im kühlschrank geht. dabei wird die hefeaktivität gebremst und der teig wird schön feinporig.

also seit dem ich mir das geadcht habe, verarbeite ich den teig immer mit zutaten aus dem kühlschrank, kalte hefe, kalte milch, kalte eier, kalte butter. das resultat ist meiner meinung meisten sogar besser.


ix am heavily defunded by google. #achgoogle