mor­gen­spa­zier­gang

felix schwenzel in bilder


schlapp­ohr


ber­mu­da drei­eck. oder so.


bild eines sofas vor eine graffiti besprühten betonwand. das sofa ist mit weisser wandfarbe vollgekippt.

manch­mal wün­sche ich mir we­ni­ger far­be in der welt.


bild einer frau in funktionskleidung mit der aufschrift „faster than you“

nope.


selfie von frida und mir auf einer treppe am haus der kulturen.
foto der lutherbrücke, am himmel scheint die sonne sichtbar hinter einer dicken wolkendecke. rechts sieht man das schloss bellevue.

sel­fie am haus der kul­tu­ren, foto an der lu­ther­brü­cke.


mor­gen­spa­zier­gang mit re­gen­bo­gen und ba­na­ne

felix schwenzel in bilder

foto eines regenbogens im himmel neben der  berliner hochschule für technik
re­gen­bo­gen ne­ben der BHT
bild grossen beton-B an der  berliner hochschule für technik. oben am B ist einen banane angeklebt.
B wie ba­na­ne (auf dem B)
foto des himmels über der nordhafenbrücke
nord­ha­fen­brü­cke

schö­ner him­mel heu­te


F für fäl­lig

felix schwenzel in bilder

is na­tür­lich nur ne ver­mu­tung, aber jetzt ist mir auch klar, war­um wir „fäl­lig“ sa­gen.


blick von der genter strasse in den dramatischen, strahlenden himmel über dem leopoldplatz
blick vom leopoldplatz in den dramatischen, strahlenden himmel über dem leopoldplatz

som­me, him­mel, nach­mit­tags­spa­zier­gang


das foto zeigt ein blütenmeer an der ecke kamneruner- und togostrasse im wedding. man sieht büsche mit orangenen blüten dun dahinter grossgewachsene sonnenblumen.

ir­gend­wie früh­lings­haft.


im ört­chen fähr­rä­der ab­stel­len nicht ge­stat­tet #mor­gen­spa­zier­gang


„flies­se, als wür­dest du es ernst mei­nen.“ und „die zu­kunft liegt in dei­ner hand“. ich weiß schon war­um ich den prenz­lau­er berg nicht ver­mis­se.


ente und kü­cken in be­mal­tem was­ser. #mor­gen­spa­zier­gang


mo­bi­les mc escher ex­po­nat.


am flug­ha­fen um mei­nen freund jeff ab­zu­ho­len, den ich zu­letzt 1987 in der steil­a­coom high­school ge­se­hen habe.


viel him­mel heu­te beim #mor­gen­spa­zier­gang


wer kann mir wohl sa­gen wel­chen krä­hen­art oder ra­ben­vo­gel art das ist? der ruf ist de­fi­ni­tiv an­ders als der ruf der krä­hen die man sonst in be­rin sieht und auch wenn da ein paar jung­vö­gel zu se­hen sind, sind sie alle merk­lich grös­ser als die nor­ma­len ne­bel­krä­hen die hier rum­hüp­fen.


nach­trag:


zeit­lu­pe und stand­bild #fri­da


ich fin­de ja die sub­ti­len be­we­gun­gen bei „live fo­tos“ im­mer ganz gut. aber un­sub­til funk­tio­niert es auch — in ge­wis­ser wei­se. das ein­zig be­mer­kens­wer­te an die­sem loop ist, dass ich zwi­schen­zeit­lich kurz trans­pa­ren­te au­gen­lie­der zu ha­ben schei­ne.


#fri­da wür­de die tau­ben ei­gent­lich ger­ne — jede ein­zel­ne — bis ans ende der welt ja­gen. ab und zu zu­cken auch kur­ze im­pul­se durch sie. macht sie aber nicht und sie nimmt statt­des­sen kon­takt zu mir auf. #stol­zerbol­le