

heute salzige berliner/pfannkuchen, bzw. „PAMPUSCHKI“. dazu oberalberne(r) doppelwecken. die PAMPUSCHKI waren schon zur mittagszeit fast weg.
heute salzige berliner/pfannkuchen, bzw. „PAMPUSCHKI“. dazu oberalberne(r) doppelwecken. die PAMPUSCHKI waren schon zur mittagszeit fast weg.
wieder zuhause und frida meint sie kann nochmal die sau ein bisschen rauslassen. am deich sind wir gerne vor und nach dem sonnen auf- und untergang spazieren gewesen. war dank des mondes aber auch fast immer taghell. so auch heute, herrlich ruhig, nur wenig leuten begegnet.
frisch schmecken die selbst gemachten nudeln nach 3 minuten kochen perfekt. wenn sie ein paar stunden trocknen, muss man sie erstaunlicherweise 6-8 minuten kochen. learning by chewing.
war mir echt zu blöd jeden morgen nach den kleinen zahlen zu suchen. überhaupt; warum nich einfach numerisch sortieren den scheiss?
scheint ganz gut geworden zu sein. muss jetzt leider ne stunde warten bis ich’s probieren kann.
gestern wieder nudeln aus hartweizenmehl und wenig wasser gemacht. erschütternd wie lecker das ist.
also wir mögen das wetter. und nen fuchs haben wir auch gestellt.
6 kilometer am tegeler see ufer gelaufen. dabei über „unterordnung“ und „führung“ nachgedacht. ich glaube wir haben da mittlerweile ein gutes arrangement gefunden; sie macht ihr ding, ordnet sich aber ein und hält sich an die grenzen die ich ihr explizit oder implizit setzte, bzw. an die ich sie gelegentlich erinnere. wenn ich sie darum bitte (fahrräder, jogger) oder sie die notwendigkeit von selbst erkennt (strassen), läuft sie auch direkt neben mir. den radius hält sie meist alleine, nur wenn die aussenreize interessanter werden muss ich sie gelegentlich mit einer silbe daran erinnern.
am mittwoch war es auch ganz schön.
alleine wegen der verrückten carbonisierung der zweiten gärung lohnt es sich kombucha selbst zu brauen. aber vor allem weil: lecker.