mit dem hund ne stunde draußen gewesen, geduscht, brötchen gebacken, mittag gegessen und trotzdem isses gerade erst neun.
in der tiefkühltruhe war neben meinem selbstgebackenen toastbrot auch noch ne scheibe (vom bäcker) gekauftes toastbrot. ich muss zugeben, lecker waren beide, aber die fluffigkeit, der duft und feuchte von meinem waren dann doch befriedigender.
dieses toastbrot mit roggensauerteig und roggen polish scheint so fluffig, dass es mich beim rausholen angeflufft hat.
zusammen mit frida ne schöne morgenzeichnung gemacht.
mein overlord sagte mir, ich solle das mal posten.
vor ostern noch ein arbeitstag, den ich bei meinen eltern im rheinland verbringen. internet und homeoffice sei dank. sass zum daily im zimmer meiner mutter neben diesem bild. schöne erinnerung, das waren noch zeiten in den 80ern.
die elektronik hab ich ausgeweidet und mit einem esp getauscht. die motoren kann ich jetzt fernsteuern, sobald die teile (mikrofon, audio verstärker, moderner esp32) aus china kommen kann man dann auch mit dem fisch reden und vielleicht singt er dann auch wieder.
manchmal wünsch ich mir meine frau zu sein. dann könnt ich morgens zu frischgebackenen brötchen aufstehen ohne sie selbst backen zu müssen.
letzten montag in den rehbergen ist uns ein bussard gefolgt, i think.
japanischer käsekuchen nach spiegel online. sehr fluffig.
mein erster selbstgemachter blätterteig.
matjes von lidl, brötchen nach plötzblog, remoulade und mayo nach chefkoch.
bisschen blass, aber außen knusprig und innen weich. und „no soggy bottom“!
nach ein paar tagen reife lässt sich das schwarzbrot aufschneiden. bin immer wieder begeistert wie aus einer pampe aus roggenkörnern, -schrot und -mehl so was butterweiches, leckeres entsteht.
fünf kilo brot gestern gebacken.
immer wieder spannend was bei der tarte tatin am ende rauskommt. bin sehr zufrieden mit der karamellisierung diesmal.
heute salzige berliner/pfannkuchen, bzw. „PAMPUSCHKI“. dazu oberalberne(r) doppelwecken. die PAMPUSCHKI waren schon zur mittagszeit fast weg.
wieder zuhause und frida meint sie kann nochmal die sau ein bisschen rauslassen. am deich sind wir gerne vor und nach dem sonnen auf- und untergang spazieren gewesen. war dank des mondes aber auch fast immer taghell. so auch heute, herrlich ruhig, nur wenig leuten begegnet.
morgenspaziergang am deich.
frisch schmecken die selbst gemachten nudeln nach 3 minuten kochen perfekt. wenn sie ein paar stunden trocknen, muss man sie erstaunlicherweise 6-8 minuten kochen. learning by chewing.