ich bin ja kein so gros­ser freund von kli­ma­an­la­gen. wenn es dann aber meh­re­re tage > 30°C ist und nachts nur noch we­nig ab­kühlt, muss ich mein home-of­fice doch ein biss­chen küh­len.

die kon­struk­ti­on für den luft­aus­lass ist nicht schön, aber ge­ni­al: güns­tig (das holz war güns­ti­ger als der spritz­guss-plas­tik-aus­lass), ein­fach ein­zu­ste­cken, ohne schrau­ben und wenn ichs raus­neh­me, lässt sich die lin­ke tür auch wie­der ohne mo­di­fi­ka­tio­nen schlies­sen.

aus­ser­dem hab ich das ding na­tür­lich das ding voll durch­au­to­ma­ti­siert. steue­rung über ho­me­as­sistant und ei­nen broad­link RF blas­ter, ther­mo­re­glie­rung über ein ein ther­mo­me­ter in der ge­gen­über­lie­gen­den raum­ecke, statt mit dem im ge­rät ein­ge­bau­ten ther­mo­me­ter (mit dem gross­ar­ti­gen „ver­sa­ti­le ther­mo­stat“ las­sen sich ziel­tem­per­tu­ren im zehn­tel grad be­reichg ein­stel­len, ob­wohl die AC-kis­te ei­gent­lich nur ganz­zah­li­ge ziel­tem­per­tu­ren ak­zep­tiert).

da­bei auch ge­lernt: ei­nen tag küh­len (von 10 oder 11 uhr bis 18 uhr) kos­tet so um die 1,50 €, teu­rer wird’s tat­säch­lich, wenn man nicht durch­gän­gig kühlt, son­dern nur alle zwei stun­den die auf­ge­stau­te hit­ze weg­kühlt.