ich bin ja kein so grosser freund von klimaanlagen. wenn es dann aber mehrere tage > 30°C ist und nachts nur noch wenig abkühlt, muss ich mein home-office doch ein bisschen kühlen.
die konstruktion für den luftauslass ist nicht schön, aber genial: günstig (das holz war günstiger als der spritzguss-plastik-auslass), einfach einzustecken, ohne schrauben und wenn ichs rausnehme, lässt sich die linke tür auch wieder ohne modifikationen schliessen.
ausserdem hab ich das ding natürlich das ding voll durchautomatisiert. steuerung über homeassistant und einen broadlink RF blaster, thermoreglierung über ein ein thermometer in der gegenüberliegenden raumecke, statt mit dem im gerät eingebauten thermometer (mit dem grossartigen „versatile thermostat“ lassen sich zieltemperturen im zehntel grad bereichg einstellen, obwohl die AC-kiste eigentlich nur ganzzahlige zieltemperturen akzeptiert).
dabei auch gelernt: einen tag kühlen (von 10 oder 11 uhr bis 18 uhr) kostet so um die 1,50 €, teurer wird’s tatsächlich, wenn man nicht durchgängig kühlt, sondern nur alle zwei stunden die aufgestaute hitze wegkühlt.
fuchs im wildschweingehege, pudel in den rehbergen
meine drei lieblingsfolien (von 130) aus meinem #rp24 vortrag. den hab ich heute selbst aufgezeichnet, der live mittschnitt vom mittwoch dauert wahrscheinlich noch ein paar tage. link in der bio.

@mathiasrichel war brilliant, auch wenn (oder weil?) die bremse kaputt war. danke, gerne wieder.

wie urlaub, die #rp24 bühne 11.

wie nennt man das? off broadway? ich schau mir @mathiasrichel nacher auf jeden fall an. #rp24

perfektes #rp24 instagram-wetter.

folie 59 meines #rp24 vortrags, inspiration, glaube ich, aus einem michael stevens (vsauce) video, finde das video/die stelle aber nicht mehr