ra­ben- und reh­ber­ge

felix schwenzel in notiert

ich spe­ku­lie­re schon seit wo­chen, dass die sehr gros­sen krä­hen die fri­da und ich ge­le­gent­lich am wild­schwein­ge­he­ge in den reh­ber­gen ge­se­hen ha­ben ra­ben sein könn­ten. aber man muss da ja vor­sich­tig sein. ra­ben sind eher sel­ten und gros­se schwar­ze krä­hen, die man viel öf­ter sieht, sind eben kei­ne ra­ben, son­dern eben nur ra­ben­vö­gel. so wie auch els­tern ra­ben­vö­gel sind.

aber seit­dem ich ges­tern und heu­te ton und bild­auf­nah­men von den vö­geln und ih­ren ru­fen ge­macht habe und nach si­mons tipp mehr­fach die rufe mit mer­lin ge­prüft habe, bin ich hin­rei­chend si­cher, dass das tat­säch­lich eine ra­ben­fa­mi­lie ist, die da in den reh­ber­gen lebt.

wir se­hen sie, wie ge­sagt, re­gel­mäs­sig am oder in der nähe des wild­schwein­ge­he­ges, wo sie höchst­wahr­schein­lich auf die füt­te­rung der wild­schwei­ne war­ten. mög­li­cher­wei­se war­ten sie auch ver­geb­lich, weil wild­schwei­ne hab ich im ge­he­ge schon län­ger nicht ge­se­hen. je­den­falls ha­ben wir sie heu­te früh in ei­nem baum an der gros­sen wie­se ge­se­hen.

die ra­ben wa­ren nicht be­son­ders be­geis­tert da­von, dass wir uns ih­nen nä­her­ten. ganz of­fen­sicht­lich möch­ten sie nichts mit men­schen und hun­den zu tun ha­ben.

screen­shot der mer­lin app: com­mon ra­ven