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heu­te früh von froh­nau nach te­gel durch den te­ge­ler forst.


mor­gens war­tet fri­da im­mer sehr ge­dul­dig auf mich be­vor wir los­ge­hen. ihr auf­bruch­si­gnal ist, wenn ich mir die raus­geh­ho­se an­zie­he. je­den mor­gen das glei­che ri­tu­al, nur die ge­räu­sche die sie beim stre­cken von sich gibt sind je­des­mal neu.


cute over­load. im­mer wie­der.


im wed­ding wohnt in ei­nem der wohn­blocks ein ziem­lich al­tes schwein. hier is­ses ge­ra­de beim gas­si-ste­hen. fri­da fand das schwein so un­heim­lich, dass sie nicht dran vor­bei­ge­hen woll­te und ein biss­chen wuff­te.


bin sehr stolz auf fri­da. so nen brei­ten baum hat­ten wir noch nie.


fri­da und ich war­ten auf die bahn.


der bei­fah­re­rin schmeckt mein ers­tes selbst­ge­ba­cke­nes cia­batta: schmeckt toll; wie aus der in­dus­trie!


ge­duld, mehl, salz, zu­cker, milch und hefe be­loh­nen ei­nen reich, wenn sie aus dem ofen kom­men.


im­mer wie­der cute over­load.


[…]

spa­zier­gang durch die reh­ber­ge heu­te früh.


schlacht­fest; so sieht’s aus, wenn fri­da nen gan­zen, un­aus­ge­nom­me­nen (in stü­cke ge­schnit­te­nen) he­ring ge­fres­se­nen hat.


al­les im grü­nen be­reich


im her­zen ist fri­da ein re­trie­ver.


schon auch herbst­lich


luft­sprün­ge macht #fri­da mitt­ler­wei­le ganz gut.


sonn­tag mor­gen im hun­de­aus­lauf­ge­biet froh­nau.


ei­gent­lich frisst #fri­da mitt­ler­wei­le wie ein la­bra­dor: so­vie wie mög­lich in mög­lichst kur­zer zeit. ne­ben ro­hem mus­kel­fleisch, in­ne­rei­en und ge­döns mischt die bei­fah­re­rin fri­da auch im­mer ein biss­chen ge­mü­se un­ter. wenn das ge­mü­se nicht …


wuss­te gar nicht, dass es da wo ich mein abi ge­macht habe soo schön sei n kann.


klei­ne tour am kalk­tuff­ge­län­de am te­ge­ler fliess heu­te früh.