taz über den hass­pre­di­ger

felix schwenzel

heu­te in der wahr­heit:

bild­un­ter­schrift: „Be­vor er in den Irak ging, ar­bei­te­te Hassan al-Far­ka­si als Hass­pre­di­ger in deut­schen Mo­scheen“.

da­ne­ben die­ser ar­ti­kel, „Nie mehr Hass­pre­di­ger“:

In der Un­ter­su­chungs­haft dann die über­ra­schen­de Wand­lung vom eis­kal­ten Hass­pre­di­ger zum glü­hen­den Ver­fech­ter der so­zia­len Markt­wirt­schaft. Die Um­schu­lung zum Ver­si­che­rungs­ver­tre­ter im Aus­bil­dungs­zen­trum der Mek­ka­mann-Grup­pe war da nur die lo­gi­sche Kon­se­quenz ei­ner ein­drucks­vol­len Blitz­in­te­gra­ti­on in das west­li­che Wer­te­sys­tem.

und dann un­ten rechts die ent­schul­di­gung an hassan al-far­ka­si, be­dau­er­li­cher­wei­se nicht sein bild, son­dern das des „bru­ta­len deut­schen hass­pre­di­gers“ joa­chim meis­ner be­nutzt zu ha­ben. fo­to­ver­wech­se­lung. wenn das mal kei­nen är­ger gibt. aber ich habe fast ge­kotzt vor la­chen, heu­te in der ubahn.