ode an das oder dien­uf

felix schwenzel

sie hat mich zwar, wie ich, nicht auf ih­rer blogroll, aber sie liest wir­res. das al­lein reicht in vie­len fäl­len schon aus, da­mit ich je­man­den sym­pa­thisch fin­de. was sie noch sym­pa­thi­scher macht ist, dass sie or­den selbst zeich­net und an blogs ver­leiht, die ich auch mag, ohne den or­den zu­rück­zu­ver­lan­gen. das spricht für ein gross­zü­gi­ges, of­fe­nes we­sen. auch ihre schrei­be ist trotz vor­herr­schen­dem rosa in ih­rem blog, sehr les­bar. sie hat auch eine ein­stel­lung, wes­halb man sie wohl ge­zupft-dun­kel­blond nen­nen darf.

aus­ser­dem kann sie mich nach­ma­chen. nicht rülp­sen und fur­zen wie ich, nein so weit gehts nu doch nicht, aber so schrei­ben wie ich. was ei­ner­seits kei­ne kunst ist, aber doch nicht so ganz tri­vi­al zu sein scheint wie es auf den ers­ten blick scheint. im­mer­hin reich­te es um 15 le­ser zu täu­schen und mir das ver­spre­chen ab­zu­rin­gen ihr eine ode zu schrei­ben. aber weil ich ih­ren arsch noch nicht ge­se­hen habe, wur­de aus der ode eben nur eine lob­hud­de­lei (oder ein öd­chen). bes­ser als gar nichts und es war ja nur ein zwei­ter platz …