[Blog­ein­trag]

Sascha Lobo

Heu­te möch­te ich end­lich drü­ber schrei­ben, wie [schein­ob­jek­ti­ve Be­find­lich­keit], vor al­lem, weil ich [ab­stru­se kau­sa­le Ver­ket­tung]. Den An­lass dazu hat mir [Blogroll­mit­glied] ge­lie­fert, der neu­lich mit [Nicht­blogroll­mit­glied] an­ein­an­der­ge­ra­ten ist, es ging um ir­gend­was [ir­gend­was], so ge­nau habe ich es nicht ver­stan­den [op­tio­na­le Iro­nie­an­zei­ge]. [Un­nö­ti­ge Be­mer­kung zu Recht­schreib­feh­lern].

Das The­ma ist na­tür­lich ziem­lich kom­plex, wur­de aber neu­lich schon von [A-Blog­ger] su­per auf den Punkt ge­bracht: [ver­link­tes Zi­tat aus dem Zu­sam­men­hang ge­ris­sen, das die zu be­spre­chen­de The­ma­tik al­len­falls streift]. Ich sage ja schon längst, dass [A-Blog­ger] ganz im Ge­gen­satz zu [an­de­rer A-Blog­ger, je nach Mut auch B- oder C-Blog­ger] wirk­lich ein ganz tol­ler [irr­wit­zig un­sub­ti­le Schlei­me­rei]. Ja, [wie­der ers­ter A-Blog­ger] soll­te end­lich [Pro­fes­sio­na­li­sie­rungs­va­ri­an­ten].

[Kat­zen­fo­to]

Aber zu­rück zum The­ma [nichts­sa­gen­des Schlag­wort in An­füh­rungs­zei­chen], das in Ame­ri­ka üb­ri­gens [ei­lig mit Tech­no­ra­ti und dict.leo.org zu­sam­men­ge­klopp­ter, ver­link­ter Zu­sam­men­hang] wie auch [noch­mal], [noch­mal] und [noch­mal] be­wei­sen! [Ta­ges­ak­tu­el­le An­deu­tung], nanu, dach­te ich, das habe ich doch schon ir­gend­wo mal ge­hört [mas­si­ver Ein­satz von Iro­nie­ele­men­ten]. Stimmt, [flä­chig vor­ge­tra­ge­ne All­ge­mein­plät­ze mit Ex­press-On-Co­ver®], [dif­fu­ser emo­tio­nal-pri­va­ter Be­zug], und ge­nau das ist auch der Grund, wes­halb ich mit [be­lie­bi­ges Blog] nichts an­fan­gen kann. Ganz ne­ben­bei ist [be­lie­bi­ges Blog] nicht mal ein ech­tes Blog, weil [be­lie­bi­ges Fea­ture] fehlt! Auch heisst es [Ar­ti­kel] Blog und nie­mals [an­de­rer Ar­ti­kel] Blog!

Mehr noch, [zu­sam­men­hangs­lo­ses Be­schimp­fungs­ri­tu­al des im­mer­glei­chen Per­so­nen­krei­ses]. [Von Ver­zweif­lung zeu­gen­de Rück­ver­si­che­rung, dass die als ei­ge­ne Crowd emp­fun­de­nen Per­so­nen hin­ter ei­nem ste­hen], oder irre ich mich?

Mei­ne Mei­nung sage ich da ganz of­fen, näm­lich [Un­sinn] und [Quatsch], ob­wohl [kein Ge­gen­satz]. Ein­deu­tig am wich­tigs­ten ist [Ge­schwur­bel]. Aber es herrscht Mei­nungs­frei­heit, das fin­de ich ganz be­son­ders für Blogs wich­tig, des­halb ak­zep­tie­re ich auch an­de­re Mei­nun­gen, wenn sie [um­for­mu­lier­te ei­ge­ne Mei­nung] ent­spre­chen. Aus­ser­dem weiss ich nicht, ob [ir­gend­was an­de­res als Blog­gen] für das Pro­blem das [falsch be­nutz­tes Fremd­wort für ‚rich­ti­ge’] Mit­tel ist. Aber ich bin auch ja nur [kei­nes­falls Ernst ge­mein­te Ver­min­de­rung der ei­ge­nen Per­son mit der im­pli­zi­ten Hoff­nung auf Wi­der­spruch in den Kom­men­ta­ren].

[Ab­gren­zen­de Schluss­for­mel mit un­ge­len­ker Re­ak­ti­ons­auf­for­de­rung], sage ich mal und dann geht es wirk­lich [ha­ne­bü­che­ne, nichts­des­to­trotz mas­siv ab­ge­lutsch­te Me­ta­pher].