nachgetragenes

felix schwenzel

ges­tern abend gabs dann doch noch ein high­light, nach­dem ich doch noch auf die af­ter-show par­ty ge­kom­men bin. nein nicht die gan­zen be­sof­fe­nen pro­mis, son­dern ei­nen whis­key sour von charles schu­mann. also charles schu­man per­sön­lich. vor­her habe ich ei­nen von sei­nem kol­le­gen pro­biert, der war zwar nicht schlecht aber ver­pu­der­zu­ckert. der von schu­mann selbst war et­was kurz, aber köst­lich. ich habe die zu­be­rei­tung von bei­den ge­filmt:

1. charles schu­man

2. schu­mann sein kol­le­ge

im ge­tug­ten zu­stand ges­tern dann noch dies ver­fasst, lei­der gabs auf der par­ty da­nach kei­ne wlan-ka­bel mehr:

eben,wie gesagt, neben cherno jobatey gepinkelt. der typ war grösser als ich. ich hatte ja schon angst, dass alle promis schon weg waren, aber nachdem ich doch noch auf die after show party gekommen war, sah ich, dass selbst papppnasen wie westerwelle noch bis nach ein uhr auf ner after show party bleiben. after show halt. da knüffpen sich ja für manche hoffnungen dran. ötinger war auch noch da, bodygard vorne und hinten. sonst was? ach ja currywurst aus nürnberger würstchen um 2 is klasse. jochen wegener rief auf nachfrage von heiko hebig wie denn der stand der dinge bei focus online sei laut: „das ist nicht blogbar”. schade.

ich glau­be als ich das schrieb lei­tet be­reits der whis­key sour mei­ne hand.

ich war dann auch ir­gend­wann müde. müde je­dem pro­mi mein han­dy vor die fres­se zu hal­ten und ab­zu­drü­cken. hans-diet­rich gen­scher liess ich an mir vor­bei­zie­hen, freu­te mich aus ei­nem un­er­find­li­chen grund dar­über ihn ge­se­hen zu ha­ben, hei­ke ma­kat­sch muss­te ich dann auch nicht mehr fo­to­gra­fie­ren als sie bar­fuss die ver­an­stal­tung ver­liess.

als ich um 4 die ver­an­stal­tung ver­liess hat­te ich mei­ne schu­he noch an, der li­mo­si­nen­fah­rer den ich frag­te ob er mich nicht fah­ren wol­le ver­wies mich trotz­dem an die wei­ter un­ten ste­hen­den ta­xis. er­staun­lich, das taxi war ne brand­neue s-klas­se mit na­vi­ga­ti­ons­sys­tem, voll di­gi­ta­ler an­zei­ge die sämt­li­che an­zei­ge­wer­te um eine hal­be se­kun­de ver­zö­gert dar­stellt und für ei­nen leicht an­ge­trun­ke­nen fahr­gast zu hef­tig be­schleu­ni­gen konn­te. trotz schnick-schnack muss­te der leicht an­ge­trun­ke­ne fahr­gast den fah­rer selbst zum ho­tel lot­sen. papp­na­se.