lea­da­ward

felix schwenzel

die lea­da­ca­de­my ist noch nicht dazu ge­kom­men ihr no­mi­nie­run­gen auf ih­rer ei­ge­nen web­sei­te be­kannt­zu­ge­ben, das über­liess sie heu­te dwdl. auch die pres­se­mel­dun­gen der lea­da­ca­de­my schwa­dro­nie­ren noch vom lea­da­ward 2006. [nach­trag 24.02.2007; die no­mi­nie­run­gen sind on­line, die pres­se­mel­dun­gen sind jetzt alle weg] seis drum, die ha­ben si­cher viel zu tun mit dem or­ga­ni­sie­ren und dro­gen für die par­ty be­schaf­fen.

wenn man sich die lis­te der no­mi­nie­run­gen so an­guckt ruft man un­will­kür­lich: aha, öder main­stream mit ein paar bun­ten ein­spreng­seln. wirk­lich scho­ckie­rend al­ler­dings, dass der stern, das ehe­mals re­le­van­te wo­chen­ma­ga­zin mit dem furcht­bars­ten re­de­sign der letz­ten 10 jah­re als „Lead­Ma­ga­zin des Jah­res“ no­mi­niert wur­de. hoff­nung bleibt. die ma­ga­zi­ne qvest und m-pu­bli­ca­ti­on wur­den, kurz nach­dem sie „Lead­Ma­ga­zin“ des jah­res wur­den, ein­ge­stellt (qvest wur­de ir­gend­wann in den letz­ten mo­na­ten re­ani­miert).

als „Web­Lea­der“ („netz­füh­rer“) sind last.fm, spon und xing no­mi­niert, als blogs („Web­Logs des Jah­res“ — in­no­va­ti­ve schrei­be, doo!) das bild­blog, der elek­tri­sche re­por­ter und das mir völ­lig un­be­kannt teu­to­ni­ka. bis auf den elek­tri­schen re­por­ter und die­ses teu­to­ni­ka scheint man sich als so eine art „leit­wol­fa­ward“ zu ver­ste­hen.

als gleit­wolf ex­kre­mist, quo­ten-adi­pö­ser oder schwarz-weiss-bun­tes ein­spreng­sel bin ix auch zur ver­lei­hung ein­ge­la­den wor­den, ne­ben ein paar wei­te­ren üb­li­chen ver­däch­ti­gen, die wohl alle aus­ge­zeich­net wer­den. so wirk­lich ge­spannt bin ix al­ler­dings nicht. aber die par­ty wird lus­tig, al­lein we­gen lo­bos schleim­spur.