ix an mar­ten­stein vor­bei

felix schwenzel

war ja nett mit mar­ten­stein in mar­ten­steins kü­che zu plau­dern. aber auch er­schüt­ternd wie enorm man an­ein­an­der vor­bei­re­den kann, wie be­scheu­ert stän­di­ges kopf­ni­cken aus­se­hen kann und wie mons­trös ich ne­ben fein­glied­ri­gen men­schen aus­se­he.

[nach­trag 19:37]
pe­ter turi2 fasst das vi­deo ziem­lich gut zu­sam­men:

Schwen­zel ver­sucht re­la­tiv to­tal er­folg­los fürs „Schrei­ben ins In­ter­net“ zu wer­ben: Mar­ten­stein wehrt Schwen­zels Vor­schlag, es doch mal mit dem Blog­gen zu ver­su­chen, ka­te­go­risch ab („Ich schreib’ doch schon so­viel ich kann!“) und stellt exis­ten­zi­el­le Fra­gen: „Wo kommt ei­gent­lich das gan­ze Geld her, dass die Wer­bung aus­gibt?“