links vom 27.03.2012

felix schwenzel

  kott­ke.org: Bal­let dancers in su­per slow mo­ti­on   #

kott­ke hat sich das vi­deo vier­mal an­ge­se­hen. ich auch. ob­wohl ich bal­let eher doof fin­de. aber das ist toll. se­hen kann man es al­ler­dings nur, wenn man der gema vor­gau­kelt man sei ame­ri­ka­ner, fran­zo­se oder bri­te. nie­der­län­der geht auch. glaub ich.

[ich lie­be kott­ke für sol­che blog­ein­trä­ge. echt jetzt.]

  car­ta.info: Die CDU hat ge­won­nen? Von we­gen   #

wolf­gang mi­ch­al zählt mal die ab­so­lu­ten zah­len nach.

[nach­trag 27.03.2012]
mein ein­zi­ger re­gel­mäs­si­ger kom­men­ta­tor se­bas­ti­an peitsch fin­det wolf­gang mi­ch­als be­rech­nun­gen wahr­heits­ver­dre­hend und den link ei­nen „ham­mer“. mög­li­cher­wei­se hat er recht. ich hat­te al­ler­dings kei­nen ma­the-LK, so dass ich we­der machals noch peitschs be­rech­nun­gen kom­men­tie­re — aber wei­ter­hin ger­ne auf bei­de hin­wei­se.

  spree­blick.com: Get the ba­lan­ce right   #

die letz­ten wor­te über sven auf#re­ge­ner von john­ny haeus­ler.

  off-the-re­cord.de: Ur­he­ber­recht und Leis­tungs­schutz­recht: Eine Art Pam­phlet   #

olaf kol­brück stellt sich mu­tig ge­gen den zeit­geist und den ge­sun­den men­schen­ver­stand und macht sich sor­gen um die staats­au­tori­tät. und das ist auch gut so.

  vowe.net: Fritz!Box noch im Win­ter­schlaf   #

das hat mich am wo­chen­en­de bei­na­he in den wahn­sinn ge­trie­ben, die da­tums­falsch­an­zei­ge der fritz­box und des DECT te­le­fons. ich bin sehr min­der­be­geis­tert von AVM. sehr.

  truth­dig.com: Mr. Fish: The Hoo­die   #

  spie­gel.de: An­ony­mous-Ur­sup­pe 4chan: Das dunk­le Herz des In­ter­nets   #

ole reiß­mann, chris­ti­an stö­cker und kon­rad lisch­ka über /b/ und an­ony­mous.

  spie­gel.de: In­ter­net­de­bat­te: Ohne An­ony­mi­tät kei­ne Frei­heit   #

chris­ti­an stö­cker über an­ony­mi­tät und die pa­ra­do­xe hal­tung man­cher pol­ti­ker dazu:

Dass diese beiden Positionen - einerseits: pseudonyme Meinungsäußerung im Internet hat unschöne Folgen, andererseits: das Sammeln und Veröffentlichen von persönlichen Daten im Internet ist ein Problem - so einträchtig und unverbunden nebeneinander stehen können, ist symptomatisch für die analytische Tiefe, mit der in Deutschland bis heute über das Netz und seine Folgen gesprochen wird.