links vom 26.05.2012

felix schwenzel

  zeit.de: Das Köl­ner Spiel ist aus   #

kers­tin koh­len­berg und ste­phan le­bert:

Wie ein In­vest­ment­künst­ler, ein Ban­ker und Stadt­of­fi­zi­el­le die Me­tro­po­le arm mach­ten.

lan­ges, frus­trie­ren­des le­se­stück über den köl­ner klün­gel. /gno­gon­go.de

  pres­se­schau­der.de: Könn­ten die Pi­ra­ten bit­te end­lich ein­mal kon­kret wer­den?   #

chris­toph kee­se hat recht, bzw. stellt die rich­ti­gen fra­gen.
apro­pos kon­kret wer­den, wie soll noch­mal das leis­tungs­schutz­recht kon­kret aus­se­hen?

  irights.info: Gá­bor Paál: War­um Krea­ti­vi­tät kein Maß­stab für Ur­he­ber­rech­te ist   #

gá­bor paál:

Und so gibt es vie­le Hand­lun­gen, die kei­ne neu­ar­ti­gen Pro­duk­te her­vor­brin­gen, und den­noch äu­ßerst krea­tiv sein kön­nen: Die Er­zie­hung von Kin­dern, die Pfle­ge al­ter Men­schen, die kon­struk­ti­ve Lö­sung von In­ter­es­sens­kon­flik­ten. Bei all die­sen Leis­tun­gen käme nie­mand auf die Idee, ir­gend­ei­nen Schutz­an­spruch gel­tend zu ma­chen.

gá­bor paál klärt und er­klärt ein paar sa­chen, die mit die­sem ur­he­ber­recht zu tun ha­ben. sehr er­kennt­nis­reich.