links vom 28.05.2012

felix schwenzel

  scrip­to­gr.am: Wie der Macht­do­se-Pod­cast ent­steht - Teil 1   #

ich mag so-mach-ich-das-ge­schich­ten. sehr.

  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: Escher, vie­le Jah­re spä­ter   #

  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: Kunst ist Ka­cke   #

  tech­dirt.com: Odd That Mi­cro­soft De­mands Goog­le Take Down Links That Re­main In Bing   #

hhi. das zeigt, dass mi­cro­soft bing als such­ma­schi­ne ent­we­der selbst nicht ernst nimmt oder ein­fach mit zwei­er­lei mass mes­sen lässt. /hei­se.de

  busi­ness­in­si­der.com: The Bril­li­ant Care­er Ad­vice Goo­g­le's Eric Schmidt Gave Sheryl Sand­berg   #

ah. mal wie­der eine com­mence­ment-speech. sheryl sand­berg zi­tiert eric schmidt:

So I sat down with Eric Schmidt, who had just be­co­me the CEO, and I show­ed him the spread sheet and I said, this job meets none of my cri­te­ria. He put his hand on my spreadsheet and he loo­ked at me and said, Don't be an idi­ot. Ex­cel­lent care­er ad­vice. And then he said, Get on a ro­cket ship. When com­pa­nies are gro­wing quick­ly and they are ha­ving a lot of im­pact, care­ers take care of them­sel­ves. And when com­pa­nies are­n't gro­wing quick­ly or their mis­si­ons don't mat­ter as much, tha­t's when sta­gna­ti­on and po­li­tics come in. If you'­re of­fe­red a seat on a ro­cket ship, don't ask what seat. Just get on.

  crack­a­jack.de: Tron Upri­sing Epi­so­de 1   #

als ich die epi­so­de 1 ges­tern sah und die frau nur ein paar satz­fet­zen und die to­na­li­tät mit­be­kam, sag­te sie: „was ist das denn für ein pa­thos-ge­la­de­ner mist? so­was guckst du dir doch sonst nicht an.“ ich so: „hmmpf.“

lei­der hat sie recht. pa­this-ge­la­de­ner, ste­reo­ty­per mist.

  law­blog.de: Die frem­de Ver­hält­nis­mä­ßig­keit   #

udo vet­ter:

Selbst wenn die Vor­aus­set­zun­gen für eine Ab­fra­ge theo­re­tisch vor­ge­le­gen hät­ten, gibt es im­mer noch ein Kor­rek­tiv. Das ist die Ver­hält­nis­mä­ßig­keit. Bei der Funk­zel­len­ab­fra­ge in Dres­den sind ja nicht nur über eine Mil­li­on Stand­ort­da­ten ver­ar­bei­tet wor­den, es wa­ren auch aber­tau­sen­de Men­schen da­von be­trof­fen. Je­der mit Mo­bil­te­le­fon, der am De­mons­tra­ti­ons­tag un­ter­wegs war (oder da­heim vor dem Fern­se­her saß), wur­de stand­ort­mä­ßig er­fasst. Dar­un­ter auch Ärz­te, Pries­ter, An­wäl­te und Jour­na­lis­ten.

Hier muss ge­fragt wer­den, ob der mög­li­che Er­folg ei­ner Fahn­dung noch mit die­ser Un­zahl be­ein­träch­tig­ter Bür­ger- und Da­ten­schutz­rech­te in Ein­klang zu brin­gen ist. Für mich lau­tet die Ant­wort ganz klar nein. Das Amts­ge­richt Dres­den hat da­ge­gen er­klärt, die Funk­zel­len­ab­fra­ge sei noch der mil­des­te Ein­griff in die Rechts­po­si­tio­nen Drit­ter ge­we­sen.

  sued­deut­sche.de: Um­welt­stif­tung WWF in der Kri­tik - Die dunk­le Sei­te des Pan­da   #

die ARD-re­por­ta­ge der pakt mit dem pan­da, jetzt auch als buch.