links vom 15.08.2012

felix schwenzel

  over-the-rim-of-my-tea-cup.blog­spot.de: Ein­fach mal ein paar Din­ge...   #

lisa ist eine klas­sen­ka­me­ra­din vom kind und schreibt auf over-the-rim-of-my-tea-cup.blog­spot.de über ihr aus­tausch­jahr in thai­land. ich lese das sehr ger­ne, weil sie sehr di­rekt, un­ver­fälscht, le­ben­dig und nach­voll­zieh­bar über das was sie er­lebt schreibt. und auch wit­zig. das blog ge­hört in je­den an­stän­di­gen feed­rea­der.

Ich wer­de wahr­haf­tig dick hier. Ich habe schon ca. 5 kg zu­ge­nom­men - in nur 5 Wo­chen!!!

  ger­lef.blog.de: Der Ekel vor be­hin­der­ten Has­pa-Kun­den   #

[Die] An­ge­stell­te [der Has­pa,] Frau E. B. teil­te heu­te, hin­ter mei­nem Rü­cken, mei­ner As­sis­ten­tin mit, dass sie es sehr be­grü­ßen wür­de, wenn ich Ihre Fi­lia­le in Zu­kunft nur noch mit Be­glei­tung auf­su­chen wür­de. Grund da­für ist, dass das Has­pa-Per­so­nal Hem­mun­gen mir ge­gen­über be­sitzt und, so wört­lich, „gro­ßen Ekel“ be­züg­lich mei­ner Be­hin­de­rung hat, und, dass es für mei­ne As­sis­ten­tin wahr­schein­lich nicht „so schlimm“ sei, weil die­se sich, „so ei­nen Be­ruf“ aus­ge­sucht hät­te.

/sven­son­san

sie­he auch: pop64.de: HAS­PA und be­hin­der­te Kun­den und be­hin­der­ten­park­platz.de: Was bei der Has­pa und an­de­ren schief läuft.

  news­room.de: Deutsch­land­funk: Raus­wurf von Jens Wein­reich ist ein „jour­na­lis­ti­scher Gau“   #

grit hart­mann:

Es tut Jour­na­lis­ten gut, sich ge­le­gent­lich dar­über zu ver­stän­di­gen, was man so tut und zu fra­gen, ob das im­mer rich­tig ist. Wein­reich hat das ge­tan, ohne den Deutsch­land­funk ex­pli­zit zu er­wäh­nen, be­kam dar­auf­hin ein Ul­ti­ma­tum von der Sport­che­fin As­trid Ra­wohl: Ent­we­der Du schweigst, oder Du ar­bei­test nicht mehr für den Deutsch­land­funk. Mir fällt nicht viel ein, wie man kla­rer zei­gen kann, dass man den Be­ruf nicht ver­stan­den hat und was es heißt, öf­fent­lich zu ar­bei­ten.

/riv­va.de

  in­dis­kre­tioneh­ren­sa­che.de: "Im­pul­se" ruft an   #

„markt­füh­rer“.

  taz.de/pop­b­log: Best Of Schmäh­kri­tik: #16 - Ro­ger Wil­lem­sen über Hei­di Klum   #

ro­ger wi­lem­sen:

Gün­ter Klum hat sich ge­mel­det und un­wil­lent­lich klar­ge­macht, dass er selbst ein­fa­chen, syn­tak­tisch über­schau­ba­ren Sät­zen nicht ge­wach­sen ist.

  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Ein Kar­tell nutzt sei­ne Macht: Wie die Ver­la­ge für das Leis­tungs­schutz­recht kämp­fen   #

ste­fan nig­ge­mei­er:

Was für eine Iro­nie: Die Pres­se­ver­le­ger be­haup­ten, ohne sie wer­de es kei­ne zu­ver­läs­si­ge Un­ter­rich­tung der Öf­fent­lich­keit ge­ben. Doch sie nut­zen die Aus­ein­an­der­set­zung um das Ge­setz, das nach ih­rer Dar­stel­lung not­wen­dig ist, um das Über­le­ben die­ser frei­en (Ver­lags-)Pres­se si­cher­zu­stel­len, nicht da­für, ihre be­haup­te­te Qua­li­tät un­ter Be­weis zu stel­len, in­dem sie kor­rekt, fair und aus­ge­wo­gen dar­über be­rich­ten. Son­dern sie de­mons­trie­ren, wie we­nig Skru­pel sie ha­ben, ihre Macht zu nut­zen, um die Ver­lags­lob­by­is­ten durch Pro­pa­gan­da zu un­ter­stüt­zen.

mi­cha­el fren­zel schau­te sich an, wer denn die­se omi­nö­sen „ge­werb­li­che Ko­pis­ten im In­ter­net“ sind, die die ver­le­ger be­steh­len und fin­det nichts. da­nach fragt er sich:

Es bleibt die Fra­ge, war­um un­ser Staat aus­ge­rech­net den so dreist lü­gen­den Ver­le­gern die Zu­kunft des Qua­li­täts­jour­na­lis­mus an­ver­traut?

  hints.mac­world.com: Ac­cess all your iCloud files from the Fin­der si­de­bar   #

alle icloud do­ku­men­te in der sei­ten­leis­te. sehr gut!

  crack­a­jack.de: Anal Tat­toos for Ass­ho­les   #

och nee.

  vowe.net: Send Growl no­ti­fi­ca­ti­ons to Moun­tain Lion No­ti­fi­ca­ti­on Cen­ter   #

moun­tain growl in­stal­liert. funk­tio­niert.

  bo­ing­bo­ing.net: Noce­bo, now available wi­t­hout a pre­scrip­ti­on   #

nocebo


sehr, sehr toll. (ich glau­be das wür­de in deutsch­land nicht zu­ge­las­sen, selbst wenn lei­tungs­was­ser in der fla­sche wäre.)