links vom 26.11.2012

felix schwenzel

  herz­da­men­ge­schich­ten.de: Wie es wird   #

heu­te lin­ke ich doch noch mal auf ma­xi­mi­li­an bud­den­bohm, weil ich ver­mu­te dass mei­ne le­ser das noch nicht alle selbst abon­niert ha­ben.

was ich aber ei­gent­lich zu „Wie es wird“ sa­gen woll­te: so wird es in der tat.

  blog.ta­ges­an­zei­ger.ch/dead­line: Was für Ar­ti­kel die Men­schen von Jour­na­lis­ten er­war­ten   #

con­stan­tin seibt über sich jour­na­lis­ten:

Kein Wun­der, hin­ter­las­sen wir Ent­täu­schung, wo­hin wir auch ge­hen.

  pres­se­schau­der.de: Bil­der ei­ner Auf­stel­lung: Fo­tos von der Grün­dung der Fi­nan­cial Times Deutsch­land   #

chris­toph kee­se ver­bloggt fo­tos aus der FTD-grün­der­zeit. da­mals als die FTD deutsch­land ge­grün­det wur­de, ha­ben wir (das in­sti­tut für pa­ra­ar­chi­tek­to­ni­sche phä­no­me, ein büro das ein paar kom­mi­li­to­nen und ich wäh­rend des stu­di­ums ge­grün­det ha­ben) auch für ein jahr ein abo. ich fand die FTD da­mals ziem­lich OK. schön kon­trast­riert und in kon­text setzt jens schrö­der die grün­dung der FTD:

Auf ge­nau die­sem Hö­he­punkt des Bör­sen-Hy­pes, am 21. Fe­bru­ar 2000, kam die Fi­nan­cial Times Deutsch­land auf den Markt. Ein Zeit­punkt, der im Nach­hin­ein kaum un­glück­li­cher hät­te sein kön­nen. Denn: Schon im zwei­ten Quar­tal 2000 be­gann der Zu­sam­men­bruch der Auf­la­gen fast al­ler Ti­tel [der Wirt­schafts­pres­se]. [wei­ter­le­sen]

  an­ke­groe­ner.de: Drei Shoo­tings und der Ka­ta­log, der dar­aus ent­stand   #

anke grö­ner über ihre ar­beit. also ein pro­jekt ih­rer ar­beit.

  hau­ckund­bau­er.blog­spot.de: Am Ran­de der Ge­sell­schaft: Wenn auf ei­ner Par­ty je­mand fehlt   #

hihi.

  spie­gel.de: Chris­to plant Mega-Pro­jekt Masta­ba in Abu Dha­bi   #

gran­di­os!