links vom 02.04.2014

felix schwenzel

  you­tube.com: "Bla­mie­len odel Kas­sie­len" oder "TV To­tal vs. NEO MA­GA­ZIN mit Jan Böh­mer­mann"   #

jan böh­mer­mann ver­arscht stafan raab. das war üb­ri­gens frü­her auch eine der lieb­lings­bschäf­ti­gun­gen von ste­fan raab: leu­te die er­folg­rei­cher wa­ren als er zu ver­ar­schen zu ver­su­chen .

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  you­tube.com: Star Wars Fea­tur­et­te: The Birth of the Lights­aber   #

die evo­lu­ti­on des la­ser- oder bes­ser licht­schwerts von ei­nem ta­schen­lam­pen-bau­teil zu ei­ner spe­cial-high-tech-ef­fects waf­fe. oder so. im film sieht man vie­le ir­ri­tie­ren­de din­ge, zum bei­spiel wie leu­te al­tern und wie pri­mi­tiv vie­le der frü­hen ku­lis­sen wa­ren.

  hei­se.de/tp: Kö­nig der Chef spa­ni­scher Put­schis­ten?   #

schö­ne, gar nicht so un­rea­lis­tisch er­schei­nen­de ver­schwö­rungs­theo­rie die be­sagt, dass juan car­los hin­ter dem putsch vom 23. fe­bru­ar 1981 stand, da­mit sich ihm eine büh­ne böte für ein ent­schlos­se­nes ein­tre­ten für die de­mo­kra­tie. ich fürch­te al­ler­dings, dass die­se theo­rie nicht be­denkt, dass die geis­ti­gen und pla­ne­ri­schen fä­hig­kei­ten des hau­ses bour­bon aus grün­den recht ein­ge­schränkt sein dürf­ten.

  netz­wer­tig.com: Nach Goog­le nun Tech­blogs: Die Sa­bo­ta­ge von RSS schrei­tet vor­an   #

mar­tin wei­gert:

Nach Schät­zun­gen auf Ba­sis be­kann­ter An­wen­der­zah­len der wich­tigs­ten Feed­rea­der exis­tie­ren welt­weit viel­leicht zehn oder 20 Mil­lio­nen ak­ti­ve, be­wuss­te Kon­su­men­ten von RSS-Feeds. Es han­delt sich also um ein ab­so­lu­tes Ni­schen­tool für Per­so­nen mit spe­zi­el­len In­for­ma­ti­ons­be­dürf­nis­sen. Men­schen, die als Mul­ti­pli­ka­to­ren, In­for­ma­ti­ons­dis­tri­bu­to­ren und Ku­ra­to­ren auf­tre­ten. Das Kür­zen von RSS-Feeds kann schon auf­grund der klei­nen Zahl an die­se ein­set­zen­den Usern we­nig zum wirt­schaft­li­chen Re­sul­tat von Pu­bli­ka­tio­nen bei­tra­gen. Weil Pres­se­an­bie­ter mit ei­nem sol­chen Schritt gleich­zei­tig die Loya­li­tät und Auf­merk­sam­keit der­je­ni­gen zer­stö­ren, die RSS-Feeds nut­zen, ist das ak­tu­el­le Vor­ge­hen ei­ni­ger Fach­me­di­en für mich voll­kom­men un­ver­ständ­lich.

mar­tin wei­gert hat recht. RSS-feeds kür­zen ist in den meis­ten fäl­len kon­tra­pro­duk­tiv (ich woll­te ei­gent­lich schrei­ben, dass es dumm sei, aber das hört sich un­nö­tig ag­gres­siv an. und ag­gres­siv re­agie­re ich auf ge­kürz­te feeds gar nicht, son­dern eben meis­tens mit des­in­ter­es­se und igno­ranz). ein biss­chen ist ein ge­kürz­ter RSS feed üb­ri­gens wie eine ge­kürz­te oder kos­ten­pflich­ti­ge pres­se­mit­tei­lung: „wenn sie über un­ser tol­les un­ter­neh­men be­rich­ten wol­len, über­win­den sie ein­fach kurz ein paar von uns will­kür­lich auf­ge­stell­te hin­der­nis­se.“

  blog.re­fe­fe.de: Nicht Fe­fes Blog   #

der ein­zi­ge april­scherz über den ich ges­tern kurz la­chen muss­te.

  la­ci­e­ne­gas­mi­led.tumb­lr.com: Demo of Beat It com­po­sed using only Mi­cha­el...   #

fas­zi­nie­rend. /@epor­telan­ce

  niels­ruf.tumb­lr.com: Die Ant­wo­ord be­fo­re Die Ant­wo­ord   #