links vom 14.08.2014
felix schwenzel, , in wirres.net
starke-meinungen.de: Die Ohrfeige #
alan posener weiss nicht was und ob sein „Kollege und Freund“ harald martenstein meint.
Ich weiß, dass Sie es nicht so meinen, lieber Harald Martenstein. Weiß ich das wirklich? Wie meinen Sie es denn?
ich glaube am beispiel von poseners text kann man ganz gut erkennen was das problem mit martenstein ist (dessen texte mir früher grosse freude bereitet haben): martenstein missversteht texte absichtsvoll und (unter anderem) posener versteht nicht, dass ein intelligenter mensch so handeln kann.
zeit.de: Überwachung: Die Trolle von der Polizei #
kai biermann (wie immer) in höchstform:
Nein, Opfer von Verbrechen und deren Angehörige werden aus gutem Grund nicht gefragt, wie die Täter ermittelt und bestraft werden sollen. Würde das getan, würden reihenweise Verdächtige gefoltert und Täter hingerichtet. Auge um Auge wäre das Prinzip, und das Ergebnis wären Rache und Gewalt. Deswegen gibt es Gesetze und Gerichte, die nüchtern abwägen. Und die haben entschieden, Mautdaten nicht zu verwenden, da der Preis, den die Gesellschaft dafür zahlen müsste, zu hoch ist.
bei udo vetter gefunden.
esquire.com: Why Jimmy Fallon Is Changing Late Night for the Better #
das stimmt leider alles, jimmy fallon erfindet mit seiner jovialen art late night quasi neu. dieses video erklärt, was an fallon-gucken so toll ist unterhaltsam sein kann, insbesondere ab sekunde 228 sieht man, was ich meine.
pando.com: A Confederacy of Quacks: The War Against Antidepressants #
john dolan:
Drugs in contemporary America are like prostitutes in Victorian Europe: Life could not go on without them, everyone depends on them one way or another, but no one ever thanks them. They don’t fit in with the global lie we tell about this life.
qlod.org: Wie mir mal mein Essen, dass ich gerade erst bestellt hatte, fast schon vorher wieder hochgekommen wäre... #
nilzenburger, sehr schön, über arschlöcher.
herm, auch sehr schön, über arschlöcher. (ich finde touristen übrigens auch scheisse, obwohl ich selbst fast immer einer bin.)