links vom 09.09.2014

felix schwenzel

  me­di­um.com: This is your brain on mo­bi­le   #

je­re­my van­de­hey schreibt ir­gend­was über ne te­le­fon-diät. ich kann sol­che spe­ku­la­ti­ven ich-sach-mal- und ich-find-ja-ar­ti­kel nicht gut le­sen. sehr wit­zig ist aber die­ser ver­gleich der zeit die wir mit dem ka­cken ver­brin­gen -- mit und ohne te­le­fon:

auch wit­zig, die bild­un­ter­schrift:

This is exaggerated. If you are actually pooping for 10 hours per day, please see a doctor.

(ir­gend­wo bei nico lum­ma ge­fun­den)

  con­nec­ted.tan­te.cc: Recht auf di­gi­ta­le Un­ver­sehrt­heit   #

jür­gen ge­u­ter, mal wie­der, mit der bes­ten ana­ly­se und den in­ter­es­san­tes­ten schluss­fol­ge­run­gen zu #ce­le­bleaks:

Das Verbrechen der Accountcracker mit Urheberrecht oder anderen datenverwandten rechtlichen Konstrukten zu bewerten ignoriert völlig den Schaden an der Person, der hier ganz bewußt wenn nicht intendiert, dann doch böswillig in Kauf genommen wurde. Die Daten lagen hinter diversen Sicherheitsschranken und waren offensichtlich nicht für die Öffentlichkeit oder einen Teil dieser vorgesehen. Alle diese Schranken, alle diese expliziten “Neins" wurden ignoriert. Das Verbrechen, mit dem man diese “Hacks" vergleichen kann ist die Körperverletzung und - in diesem Falle in dem es um Nacktbilder ging - der sexuelle Übergriff.

  tech­nik­ta­ge­buch.tumb­lr.com: Som­mer 1989   #

ste­phan bar­thol­mei über den som­mer von 1989

  in­sta­gram.com: Vi­deo by fuck­jer­ry   #

er­staun­lich was pas­sie­ren kann, wenn man sach­te auf den bild­schirm bläst.