links vom 27.04.2015

felix schwenzel

  men­tal­floss.com: 8 Psy­cho­lo­gi­cal Tricks of Re­stau­rant Me­nus   #

ein wei­te­rer nach­trag zu „wir las­sen uns ger­ne ver­ar­schen“. wie spei­se­kar­ten uns ma­ni­pu­lie­ren kön­nen:

The best menus account for the psychological theory known as the “paradox of choice,” which says that the more options we have, the more anxiety we feel. The golden number? Seven options per food category, tops (seven appetizers, seven entrees, etc.). “When we include over seven items, a guest will be overwhelmed and confused, and when they get confused they'll typically default to an item they’ve had before,” says menu engineer Gregg Rapp. No shame in sticking with what you know, but a well-designed menu might entice you to try something a bit different (and a bit more expensive).

  netz­oeko­no­mie­cam­pus.word­press.com: Über die Ko­ali­ti­on der Goog­le-Ama­zon-Heul­su­sen - Re­gu­lie­rung statt Di­gi­tal­stra­te­gien   #

gun­nar sohn po­le­mi­siert ge­gen die kon­fu­se di­gi­tal­stra­te­gie der deut­schen po­li­tik. zu recht. da­bei sind ein paar in­ter­es­san­te in­for­ma­ti­ons­bröck­chen:

Amazon taucht in den deutschen Handelsstatistiken gar nicht auf. Der Online-Händler entzieht sich der Branchen-Segmentierung:

„Das hängt damit zusammen, dass es eben ein ganz anderes System ist. Amazon geht nicht über Branchen, sondern es geht über die individuell massenhafte Beziehung zu Kunden“, betont Wippermann.

  the­guar­di­an.com: Clock­ma­ker John Har­ri­son vin­di­ca­ted 250 ye­ars af­ter ‘ab­surd’ claims   #

das 250 jah­re alte de­sign ei­ner pen­del­uhr geht tat­säch­lich, wie john har­ri­son vor 250 jah­ren be­haup­te­te, auch nach 100 ta­gen auf die se­kun­de ge­nau.

ich fra­ge mich ja, ob man das vor 250 jah­ren über­haupt hät­te mes­sen kön­nen — und wenn ja, wie?