war­um der check­point nach wie vor mei­ne lieb­lings­mor­gen­lek­tü­re ist

felix schwenzel in notiert

Auch Check­point-Le­ser Hart­mut Land­wehr muss noch was zur Elb­phil­har­mo­nie sa­gen - er schreibt: „Hal­lo Sie klei­ner Klug­schei­ßer“ (of­fen­bar meint er mich), „als ehe­ma­li­ger Ham­bur­ger, der sich seit drei Jah­ren das ost­deut­sche und ber­li­ne­ri­sche Elend als Neu­pots­da­mer an­sieht, weiß ich ge­nau­er als Sie um das Ge­sche­hen in Ham­burg.“ Es folgt eine län­ge­re Ab­hand­lung, die Ein­drü­cke ver­mit­telt von der be­rühm­ten han­sea­ti­schen Höf­lich­keit - Quint­essenz: Das Pro­jekt star­te­te nicht mit der „Bier­tisch-Schät­zung“ von 77 Mio, wie im CP be­haup­tet, son­dern von 78 Mio, also be­trägt die Stei­ge­rung auf 789 Mio nur 923 Pro­zent. Don­ner­lütt­chen! Und wei­ter: „Ob Sie in der Lage sind, das ein­mal öf­fent­lich zu kor­ri­gie­ren, Sie schwa­ches On­line-Bürsch­chen, be­zweif­le ich stark!“ Nun, ich den­ke drü­ber nach.

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